Verwandlung

322 9 0
                                    

Es war schon einige Wochen her, seitdem etwas passiert war. Paul war immer öfter unterwegs und mein Bruder verhielt sich seit neustem sehr merkwürdig. Er rastete oft aus und hatte extreme Stimmungsschwankungen. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Seth und meine Schwester waren zusammen und nur noch mit sich beschäftigt. Also war ich alleine, weil Jackson trieb sich oft im wald rum.

Heute schlief Aylin bei Seth und Leah und Jackson war bislang noch nicht wieder aus dem Wald zurück. Also reif ich bei Sam und emely an. Seit ich Paul gesagt hatte, dass Sam mein cousin war, wusste Sam das und wir hatten ein langes Gespräch. "Addison, ist was passiert?" fragte mein cousin allamiert. "Nein alles okay... Aber ist jack bei dir?" fragte ich und kaute nervös an meinen Nägeln. "Nein leider nicht. Seit wann ist er weg?" ich sagte ihm die genauer Uhrzeit. "es sind jetzt schon 6 Stunden Sam. Und in letzter Zeit ist er so aggressiv..." hauchte ich. Am Ende verstummte es. "ich werde mit den Jungs los ihn suchen." schlug er vor. "Nein, er ist öfter mal unterwegs... Ich wollte es nur mal wissen. Ich warte noch etwas." hielt ich dagegen. "okay. Ruf mal gegen 23 Uhr an, wenn er bis dahin nicht wieder da ist gehen wir ihn suchen." sagte sam. "Nein Sam jetzt doch nicht. Ich gehe ihn suchen und melde mich dann. Bis später." er wollte noch etwas sagen, doch ich legte auf und lief dann los in den Wald. Ich hatte eine strickjacke an und versuchte durch den Wald zu kommen.. Irgendwann sah ich nicht viel und nutzte die Taschenlampe meines Handys." Jackson! " brüllte ich immer mal wieder. Ich konnte schon das Wasser der Klippen hören, also drehte ich wieder um. "Jackson!" Ich seufzte und kletterte einen Baum hinauf. Vielleicht konnte ich von oben etwas sehen. Doch dort war es auch nicht besser. Langsam kletterte ich wieder runter. Beim letzten ast rutschte ich weg und fiel 4 Meter in die Tiefe. Ich landete auf den Füßen und es knackte böse. Dennoch humpekte ich weiter durch den Wald. "Jackson!" Irgendwann hörte ich etwas entgegenkommen. Mein Bruder kam aus dem Gebüsch. "Gott Jack ich habe dich überall gesucht." erleichtert atemte ich aus. "lass mich in Ruhe ich bin alt genug." brummte er und lief wieder durch den Wald davon. Ich humpelte hinter ihm her und schrie ich an. "jetzt hör mir mal zu Jackson!" brüllte ich hinter ihm her und versuchte mit ihm mitzuhalten. "Es reicht jetzt mit deiner schlechten Laune. Du kannst nicht ohne etwas zu sagen im wlad verschwinden!" rief ich und dann kamen wir aus dem Wald raus. Wir steuerten die Hütte von Sam an. Durch mein Geschrei traten die anderen auf die Veranda. "Jackson Uley du ignorant
er trottel! Ich habe mir verdammt nochmal Sorgen gemacht!“ brüllte ich und wütend drehte sich mein Bruder zu mir um." du hast mir gar nichts zu sagen! Erst schleppst du mich hier in dieses Kaff, dann der Einbruch, die Morde und die neue Klasse. Es reicht. Spiel dich nicht wie meine Mutter auf, denn das bist du nicht! Sie ist tot!" Ich würde still und sah ihn verletzt an.
" Ich weiß Jackson. Ich war bei dem Unfall dabei! Du nicht. Werf mir hier nichts vor. Ich wollte nur euer bestes. Ich dachte es würde euch gut tun. Du hast dich so gefreut. Was ist daraus geworden? " fragte ich. Wütend starrte ich ihn an. "Du bist geworden! Als Schwester bist du cool, aber als Mutter total nervig. Du bist ein nichts!" brüllte er und kam immer näher. Ich ging ebenfalls auf ihn zu. "Ich versuche wenigstens uns zusammenzuhalten. Was verdammt soll daran falsch sein? Glaubst du ich wollte den Tod unserer Eltern? Glaubst du ich wollte diese last mit gerade einmal 21 Jahren? Ihr hättet genauso gut ins Heim gehen können!" meinte ich und sah ihn jetzt in die Augen. Er fing an zu zittern."Vielleicht hätten wir das tun sollen!" Ich sah ihn jetzt entspannt an. "soll ich dem Jugendamt Bescheid geben Bruder? Das Angebot steht." er würde immer wütender und zitterte immer weiter. Ich trat einige Schritte nach hinten. "sag mal hast du einen Anfall oder so?“ fragte ich, als er auch noch anfing zu knurren eich ich noch weiter zurück."hast du mich gerade angeknurrt? Was stimmt denn nicht mit dir?!" fragte ich und hörte Sam und Paul noch schreien: "Addison weg da!" ich trat also noch einen Schritt nach hinten. Dann erklang ein reißen und mein Bruder verwandelte sich in einen riesigen Wolf. "heilige scheiße." hauchte ich. Der Wolf kam knurren auf mich zu. Ich schluckte und versuchte darüber nsch zu denken, dass das mein Bruder war. "Ich habe viele Handbücher über Erziehung gelesen, aber ein Teenager der sich verwandelt war nicht darin..." wieder kam er knurren auf mich zu. "Man jetzt hör auf mich anzuknurren. So kann ich nicht arbeiten." er hockte sich hin, als würde er auf mich los gehen wollen. "lass das bloß sein Jackson! Ich fahr doch nicht mehr zum Fußball. Beruhigte dich gefälligst. Aylin ist doch die die ständig ausrastet. Komm runter!" versuchte ich es weiter und mäßigte meinen Ton. Er legte die Ohren an und schien runter zu kommen. Doch dann knurrte er wieder. Im nächsten Moment riss ihn etwa zur Seite. Es war ein weiterer Wolf. Er war schwarz und Rang meinen Bruder zu Boden. Mein Bruder war ebenfalls sehr dunkel von der Farbe her. Dunkelbraun mit grauen Pfoten. Ich schüttelte den Kopf. Nervös fuhr ich mir durch die Haare. Jemand berührte mich am Arm. Ich zuckte zusammen, bis ich emely erkannte. "alles okay?" fragte sie vorsichtig. "klar, warum auch nicht. Mein Bruder ist ein Werwolf. Was soll daran nicht okay sein?" fragte ich und fing an viel zu schnell zu atmen. "Addison ganz ruhig..." bat emely. Paul kam zu uns. "ne komm... Lass mich einfach mal.
" bat ich und wich ihm aus. Ich bräuchte erstmal Zeit für mich. Ich sah den beiden Wölfen zu, der schwarze stand hoch erhobenen Hauptes vor meinem Bruder. Dieser krümmte sich am Boden. Ich schüttelte nur den Kopf. Da sah ich meine Schwester und Seth. Sie saßen beide im Auto. Aylin kam sofort zu mir. "Was ist los?" fragte sie, als sie mein Gesicht sah. Seth stieß sie an und zeigte auf Sam und Jackson. "Ist das Jackson?" fragte sie und emely bejahte. Sie seufzte. "bei ihm also auch." Ich sah sie verwirrt an. "Auch?" sie nickte. "Ja ich bin auch ein Wolf." ich war jetzt richitg verwirrt. "seit wann?" fragte ich atemlos. "seit dem Einbruch." ich deutete auf den schwarzen. "Sam?" sie nickte. Ich deutete auf Paul. "du auch?" er nickte und deutete auf die jungen und Leah hinter ihm. "Wir alle." Ich lachte freudlos auf. "ihr verarscht mich." Aylin seufzte und trat einige Schritte zurück. Bis auch sie als Wolf vor mir stand. Sie war grau mit weißen flecken. Ich blinzelte. "ich bin zuhause..." murmelte ich und ging an den allen vorbei Richtung Wald. "warte ich fahr dich!" rief Paul. "Nein danke." meinte ich leicht angesäuert. 

Twilight ABOn viuen les histories. Descobreix ara