2. Die Gasse⚠️

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Ich erschauderte. Die Art wie er diese Worte sagte machten mich zugeben ein bisschen an.
Okey Bullshit. Das macht mich richtig an. Wie er seine langen Finger immer weiter in mir bewegte trieben mich schier in den Wahnsinn.
Wie zur Bestätigung stöhnte ich auf.
„Muss Daddy sich ein bisschen und das kleine untervögelte Babygirl kümmern hm?„ fuhr er fort.

Ich konnte nicht anders. Ich nickte. Ich wusste es war falsch mich einfach einem Fremden in irgendeiner Gasse hinzugeben aber es war verdammt lange her das ich so richtig gefickt worden war da Jason vor meiner abreise 2 Wochen weg gewesen war. Er fing an seine langen Finger wieder schneller in mir zu bewegen. Ich seufzte und lehnte mich an seine breite Brust. Ich spürte wie etwas hartes sich in meinen Rücken bohrte und merkte das ihm die ganze Situation auch zu gefallen schien. Er wurde immer schneller und ich merkte wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. Ich stöhnte laut auf. Oh ja seine Finger fickten mich wirklich gut.

Da stoppte er auf einmal. Er zog seine Finger aus mir raus und ich wimmerte enttäuscht. Ich konnte hören wie er seine Finger zu seinem Mund führte und ableckte. „Oh fuck Babygirl du schmeckst wie der Himmel" seine Stimmte war noch ein Grad tiefer was ich nicht für möglich gehalten hatte.

Auf einmal beugte er mich nach vorne und ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete.

Würde er etwa...?

Mit einer schnellen plötzlichen Bewegung stieß er seinen steifen Schwanz in meine Pussy und ich schrie leise auf.

Gott war er groß. Ich wusste schon das Jason eine beachtliche Größe besaß doch dieser Typ übertraf ihn nochmal.

Er ließ mir kurz Zeit um mich an seine Größe zu gewöhnen da es schmerzte. Langsam fing er an sich zu bewegen. Ich stöhnte laut auf. Er füllte mich so komplett aus das ich fast wahnsinnig wurde.  Er wurde langsam schneller und ich hörte ihn knurren. Gott das war so heiß! „Versprichst du mir... nicht um Hilfe zu schreien... wenn ich deinen Mund loslassen?„ keuchte er zwischen 3 Stößen. Ich nickte wieder.
Er nahm seine Hand von meinem Mund und legte sie an meine Hüfte um mir mehr halt zu geben.

Dann begann er hart und absolut gnadenlos immer und immer wieder seinen riesigen Schwanz in mich zu stoßen und ich begann laut zu stöhnen. Er wurde immer schneller und ich hörte auch ihn ein paar mal tief stöhnen.

Auf einmal beugte er sich nach vorne und legte seine Hand um meinen Hals und begann zu zudrücken. Erschrocken riss ich die Augen auf. So etwas hatte noch nie jemand bei mir gemacht aber ich fing an gefallen daran zu finden und drückte mich noch mehr gegen ihn. Ich merkte das ich meinem Höhepunkt schon wieder nah kam und begann wieder laut zu stöhnen.

Auf einmal hob er mich hoch, drehte mich um und drückte mich gegen die kalte Wand. Zum ersten Mal sah ich ihn. Naja wobei viel war nicht zu sehen. Er hatte eine Kapuze auf und es war ziemlich dunkel geworden. Dennoch konnte ich unter seiner Kapuze Graue stechende Augen erkennen die mich sofort faszinierten. Dann erkannte ich ihn. Es war der geheimnisvolle Typ aus dem Pub. Mitten in meinen Überlegungen merkte ich das er begann nochmal härter und schneller in mich zu stoßen was ich was nicht für möglich gehalten hatte. „Omg ich komme" kamen endlich Worte aus meinem Mund. Er knurrte erregt. „Nein das tust du nicht! Du wartest bis ich es dir erlaube und dann möchte ich das du laut Daddy schreist während du kommst" befahl er mir. Ich stöhne innerlich auf.

Wie soll ich mich bei der Größe zusammenreißen und nicht kommen? Ist das überhaupt möglich?

Er machte weiter immer härter und immer gnadenloser und ich musste alle meine Kraft anwenden um nicht zu kommen. Als ich merkte das seine Stöße unkontrollierter wurden wusste ich auch er würde nicht mehr lange brauchen.
Kaum hatte ich das zu Ende gedacht stöhnte er auf und sagte „Komm für mich Babygirl. Komm für Daddy." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen mit einem lauten DADDY auf den Lippen kam ich und zog mich um seinen Schwanz zusammen. Das gab ihm den Rest und auch er kam tief in mir. Ich spürte wie sich unsere Flüssigkeiten vermischten und aus mir raus tropften und meine Beine runter liefen.

„Das war... der Wahnsinn" keuchte ich und spürte im nächsten Moment volle, kalte Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss sofort und spürte kurz darauf wie seine Zunge um Einlass bat. Dann begann ein Kampf mit unseren Zungen den er natürlich gewann. Langsam zog er sich aus mir raus und ich stöhnte nochmal auf.
Ich löste mich von ihm und sah nach unten und konnte im leichten Mondlicht seinen Schwanz erkennen.

Gott selbst im nicht erigierten Zustand hat er eine beachtliche Größe. Wie hatte ich den nur in mich reingekriegt? Ungefähr so groß wie Jason seiner in steif.

Und da waren sie. Die Schuldgefühle. Ich war gerade fremd gegangen...

Wörter: 860

Ich hatte doch Lust heute noch ein Kapitel zu veröffentlichen. So here you are
Lasst super gerne Kommentare und ein Feedback da

xoxo<3

Härter DaddyWhere stories live. Discover now