Xiao x Reader

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-bevor dieser part startet hab ich eine Frage an euch... Wollt ihr Lemon in der Geschichte haben HAHAHAHHAHA Das ist so komisch es zu fragen ka HAHAHA aber schreibt mal rein würde mich interessieren. Naja jetzt geht es weiter-

*Y/n Sicht*

Ich lehnte mich nach dem Kuss wieder zurück. Das Wasser war sehr warm. Xiao sah mich nur an und sagte nichts. Paar Minuten vergangen so.

Xiao:Hey ich muss morgen nach Liyue. Willst du mitkommen? Wir können dann dort für paar Tage bleiben da in 3 Tagen das Laternen Fest ist.

Ich guckte zu ihm. Ich antwortete mit einem leisen "Ja gerne". Er lächelte dann.

Y/n: hey wir sollten langsam raus da mein Vater bald nach Hause kommen wird und er will nicht das ich mit dir zusammen bin.

Xiao:oh ok-

Er stand auf und nahm ein Handtuch und deckte sich ab. Er gab mir dann auch ein Handtuch und ich deckte mich auch ab. Wir zogen uns dann an. Es war schon 2 Uhr! Ich hab mich schlecht gefühlt da Xiao nicht hier bleiben konnte.

Es war jz schon 3 Uhr und Xiao war schon weg. Ich hörte wie eine Tür auf ging. Es war die Haustür. Sie sind zurück. Ich ging runter. Vater war leicht betrunken und Charlotte auch. Diluc sah einfach nur genervt aus. Der arme. Vater kam auf mich zu und ich ging paar Schritte nach hinten.

Vater: hast du alles gemacht was ich gesagt hab?

Y/n: ja.

Vater: zumindestens kannst du putzen das wird schon reichen.

Y/n:reichen für was?

Vater:du wirst ein Reichen Jungen aus Liyue heiraten weil aus dir wird nichts.

Y/n: WAS?! Das kannst du nicht tun ich kenne ihn nicht mal und lieben tu ich ihn auch nicht-

Er gab mir eine Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und Ich sah wie Diluc auch etwas zusammen zuckte.

Vater: DU WIRST IHN HEIRATEN OB DU WILLST ODER NICHT!

Y/n: aber ich liebe Xiao!ich möchte diesem Typ nicht heiraten.

Vater:hör auf zu widersprechen und sei nicht wie deine Mutter.

Er gab mir noch eine Ohrfeige. Tränen bildeten sich in meinem Gesicht. Mein Gesicht tat weh.
Er macht mich so WÜTEND!

Vater: heul nicht Du Schl***e. Genau wie Deine Mutter die was auch so. Sie wollte mit immer fremd gehen.

Y/n: Hör auf über meine Mutter so schlecht zu reden. ICH WÜNSCHTE EINFACH DAS DU GESTORBEN WÄRST UND NICHT MEINE MUTTER.

Er schaute mich nur noch verärgerter an. Ich kann das einfach nicht mehr ich zog meine Schuhe an und ging und suchte Xiao.

-etwas kürzer als sonst.-

-432 Wörter-