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*Y/Ns sicht*

Ich kam rein. Ich sah mein Vater.
Mein großes Lächeln verschwand.
Er stand auf und kam auf mich zu.

Vater:wo warst du?
Y/n:I-ich?
Vater: Ja du
Y/n:I-ich war draußen... spazieren.

Bevor Vater was sagen konnte klopfte es an der Tür. Nein es ist gerade der falsche Moment. Er ging zur Tür und öffnete sie. Venti stand da mit Blumen er sah sehr glücklich aus bis er mein Vater vor ihn sah.

Venti:oh eh Hallo-ist y/n da?
Vater:geh weg du grüner Popel
Venti: hey ich bin kein Popel! Was fällt i-

Und die Tür war zu.

Vater: Y/n mach essen!

Ich ging in die Küche wachte meine Hände und bereitete essen vor. Als ich rüber zum Wohnzimmer schaute sah ich wie mich Diluc kurz besorgt an sah. Als ich fertig war rief ich sie fürs Essen. Sie setzten sich auf dem Tisch. Ich hab Händchen mit Kartoffeln gemacht.

Vater:IHHHH was ist das denn? Das sieht aus wie kotze das essen wir nicht Charlotte. Komm wir gehen zu einem Restaurant.

Sie gingen aus dem Haus und mir kamen die Tränen. Ich konnte sie einfach nicht mehr zurück halten. Ich setzte mich dann auf dem Boden und lehnte mich gegen die Wand und verschränkte meine Arme legte mein Kopf auf sie. Ich hatte vergessen das Diluc da war bis ich seine Hand spürte.

Diluc:Hey bitte weine nicht...
Y/n:er behandelt mich wie Scheiße!

Er streichelt mir dann den Kopf und umarmte mich. Ich beruhigte mich langsam und hörte auf zu weinen. Ich wischte mir die letzten Tränen weg.

Y/n:ich gehe auf mein Zimmer
Diluc:ok, geh heute etwas früher schlafen ok?
Y/n: Ja ok gute Nacht bruderherz.
Diluc:Gute Nacht Y/n

Ich ging auf mein Zimmer und legte mich in meinem Bett. Nach einer Weile waren Vater und seine neue wieder zuhause sie haben wahrscheinlich schon geschlafen. Ich hörte ein klopfen auf meiner Balkontür ich ging hin und zog die Gardinen weg und sah Xiao da. Ich öffnete die Tür und umarmte ihn sofort.

Xiao:hey Was war heute los du warst garnicht draußen
Y/n:Mein Vater ist da deswegen. Er ist zu Besuch.
Xiao:Ach so ich kenne dein Vater ja gar nicht und deine Mutter auch nicht.

Meine Augen wurden größer als er meine Mutter erwähnte. Ich hörte dann für einen Moment nicht zu bis ich xiao Stimme hörte

Xiao: Y/n hörst du mir zu?!
Y/n: SHHHH! Mein Vater schläft... Du musst gehen!

Ich drückte ihn etwas nach draußen und schloss die Balkontür zu und die Vorhänge auch. Ich wartete paar Minuten und merkte das er schon weg war. Ich hörte dann Schritte. Es war mein Vater! Die Tür ging auf und ich konnte seinen wütendes Gesicht schon sehen.

Vater:ich hab dich gehört! Wo hast du diesen Adeptenjunge versteckt?!
Y/n:ich hab ihn nicht versteckt! Er ist nicht hier!
Vater:ich glaube dir nicht! Du hast schon oft gelogen!

Er packte mich an meinem Hand Gelenk und schubst mich aus dem Zimmer. Er durchsuchte mein ganzes Zimmer! Ich hasse ihn! Nachdem er fertig war und niemanden gefunden hat ging er zu mir und verpasste mir eine Schelle.

Vater:du wirst diesen Jungen nie wieder sehen! VERSTANDEN?!

Ich guckte nur zum Boden und sagte nichts. Er packte mich dann an meinem Gesicht.

Vater:WENN ICH DICH WAS FRAGE ANTWORTEST DU GEFÄLIGST VERSTANDEN?!

Ich hatte Tränen in denn Augen und nickte nur er schubste mich dann zur Seite.

Vater:Drecks Kind

Er ging dann zurück zu seinem Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und brach auf dem Boden mit Tränen übers ganze Gesicht. Ich ging dann in meinem Bett und umarmte mein Kissen und weinte noch mehr und schlief so ein. Mit einem gebrochenem Herzen.


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Heyyyy ich hab lange nicht geschrieben aber hier ein neuer Part! <3

Bye!

-634 Wörter-




Xiao x Readerحيث تعيش القصص. اكتشف الآن