Die Geschichte von Yuna Yakus Leben / ℍ𝕒𝕚𝕜𝕪𝕦𝕦 𝔽𝔽

Das Monotone Team

Pov: Yuna

Ich schreckte auf als plötzlich die Tür auf ging und jemand mir nur all zu bekanntest rein kam. Im Schlepptau sein Team und mir nur all zu bekanntes Monsterchen.

Ich konnte die Situation noch nicht realisieren, da kam schon Tendou auf mich zu gerannt. ,,YUNAAA" schrie er. Die Katze wie auch ich und Kenma schreckten von seinem lauten Schrei zusammen. Darauf fingen Kuroo und Akira an zu lachen, da sie beide fanden ich und Kenma verhielten und wie Katzen. Ushijima und sein Team beobachten das Schauspiel nur mit genügen Abstand.

Während ich probierte die Situation zu realisier war Tendou bei mir angekommen und Umarmte mich stürmisch. ,,Yunaa ich hab dich so vermisst." Schrie er und schwing mich hin und her. ,,Tendouuuu" schrie ich als ich realisierte das mein Monsterchen wirklich bei mir war.

Nach dem ich wir uns genug lang Umarmt hatten, befreite ich mich von Tendous Gefängnis Umarmung und ging auf Ushijima zu. Der verzog keine Mine aber ich sah ihn seinen Augen das er sich freute mich zu sehen.

Als ich bei ihm ankam breitete ich meine Arme aus und sah ihn wartend an. Er kam nach kurzen zögern auf mich zu und Umarmte mich. ,,Ich hab dich auch vermisst" flüsterte er mir zu, so das nur ich es hören konnte. Ich war so froh wenigstens ein paar meiner Freunde aus Miyagi zu sehen.

Nach dem ich nun auch Ushijima begrüßt hatte, musterte ich sein Team. Die schauten verdutzt zu mir und Ushijima. Ein Junge mit hellgrauen Haaren tritt hervor. Er zog Ushijima zu sich und flüsterte ihm was zu. Ich beobachtete ihn und Ushijima. Der hatte wieder seinen Monotonen Blick aufgesetzt und musterte mich. ,,Das ist Yuna Yaku." Stellt er mich vor.  ,,Ohayo" begrüßte ich sie. Die meisten schauten genau wie Ushijima monoton drein, was mich zum lachen brachte. ,,Sag mall Tendou" rief ich Tendou zu mir. ,,Hat Wakatoshi sie mit seinem Blick angesteckt oder was? " Fragte ich ihn belustigt. ,,könnte man meinen, aber nee die meisten sind schon seit Anfang so. " Kicherte Tendou.

Von hinten hörte ich ein Kichern. Ich drehte mich um und schaute Akira fragend an. ,,Diese Situation ist zu lustig" Kicherte sie, ihr kichern entwickelte sich dann langsam zu einen Lachen. Kuroo stimmte  auch nach einer Zeit ein, mit seinem Hyänen lachen ein. Kenma schaute die zwei nur verstört an.

Ich setzte mich wieder zu meinem Freunden und schaute die anderen abwarten an. „Auf was wartet ihr ?" Fragte ich das Team belustigt da sie immer  noch da standen wie bestellt und nicht abgeholt. Die verteilten sich langsam auf die weitern Tische. Da es zu wenig Platz hatte, gesellten sich Tendou, Ushijima und ein Junge mit grauen Haaren zu uns. Ich wendete mich an Kuroo. ,,Diese zwei sind ein teil meiner Miyagie-Jungs" erklärte ich ihm. Er nickte nur. Mein Blick schweifte zu Kenma der Ushijima und Tendou misstrauisch beobachtet. Tendou unterhielt sich angeregt mit Akira und sie schienen siech gut zu verstehen, was mich freute. Ushijima unterhielte sich mit Kuroo und dem grauhaarigen.
,,Hey Kenma alles ok? Sie sehen vielleicht angsteinflößend aus sind aber eigentlich ganz liebe." Flüsterte ich ihm zu. Der nickte nur und beobachtet sie weiter. Die Katzen die auf meinem Schoss saß schliefen immer noch tief und fest. Ich musste schmunzeln als ich Kenmas Katze sah. Sie schaute die Jungs genau so misstrauisch an wie Kenma. Heimlich machte ich ein Foto von beiden. Zu meinem Pech bemerkte es Kenma, jedoch und musterte mich kurz sagte aber nichts.

,,Sag mal was wollt ihr eigentlich hier ihn Tokio?" Wendete ich mich an Ushijima. ,,Wir hatten ein Gestern ein Spiel gegen die Aoba Johsai  und da wir gewonnen hatten hat uns der Trainer ein Wochenende ihn Tokio geschenkt. Tendou wollte dann unbedingt in dieses Katzencafé und jetzt sind wir hier gelandet." Beendet  Ushijima seine Erzählungen. Aoba Joshai, dieser Name ist mir bekannt aber woher. ,,Oikawa hat sich übrigens stark verbessert" trällerte Tendou. Stimmt Oikawa und Iwa gingen ja auf diese Schule. Und was ist mit Kuni? Er ist ja ein Jahr unter uns. Tendou musste mir wohl ansehen das ich an die anderen Jungs dachte. ,,Kunimi absolvierte gerade sein letztes Mittelschuljahr." Unterbach er meine Gedanken. Ich nickte ihm dankend zu. Wir unterhielten uns noch ein bisschen. Ich lernte auch den grauhaarigen besser kennen. Wie sich herausstellte hieß er Semi und war der Setter der Shiratorizawa. Er war sehr nett, einer der ersten die Tendou auf der Shiratorizawa ertragen konnten und auch Geduld für sein etwas schwierigen Charakter hatten. Er war mir sehr sympathisch und auch Akira und Kuroo schienen sich  mit Tendou, mit jedem neuen Thema besser zu verstehen. Zu meinem verwunden sprachen sogar Ushijima und Kenma miteinander, so wie ich es mitbekommen hatte über ihr Lieblings Kuchen und das mit so monotoner Mine das es echt zu totlachen war. 

*Ne echt ich kann mir das so gut vor stellen wie Ushijima und Kenma sich gegenüber sitzen und tot ernst über Apfelkuchen und Schokokuchen oder so reden.   ^-^

Nach einer Zeit verabschiedeten sich Tendou und Ushijima wieder von uns da ihr Teamkollegen wieder nach hause möchten. Ich tauschte noch mit Ushijima und Tendou Nummer aus und versprach ihnen sie mal ihn Miyagi zu besuchen. 

Wir machten uns auch langsam mal auf Nachhauseweg.  Wie es wohl Kunimi, Oikawa und Iwa geht? ich möchte sie so unbedingt mal wiedersehen. Für manche scheint das lächerlich zu sein, das ich so an den Jungs aus Miyagi hänge, vor allem da ich sie nur seit einer Woche kannte. Das liegt daran das sie mir genau geholfen hatten als ich es an meisten gebraucht hatte. Viele Mädchen kamen nicht damit klar das ich immer von der Jungs gefragt wurde ob ich mit ihnen spielen würde, da ich schon früh ihn meiner Mittelschulzeit  mir einen Namen machte als Kätzin, da ich meine Gegner immer aufs genauste beobachtete und analysierte.

 Ich weis nicht woran es lag aber ich war nie scharf darauf viele Freunde zu haben. Jeder der mit mir redete bekam die glückliche Yuna zu Gesicht, ein Mädchen das zu allen nett und sozial ist. Ein kleines nettes soziales Mädchen, das war meine Fassade. Aber niemand hatte sich je ein Dreck geschert warum ich nicht ihn der Schule war, warum ich mal tiefe Augenringe hatte oder warum ich lächelte obwohl man mir ansah das es mir scheisse geht.  Niemand verstand warum von den Leuten schon praktisch weglief. ich hasste es immer meine Alltags Maske an zu behalten da ich mir sonst gekünsteltes,, oh nein geht es dir gut?" Anhören musste, obwohl ich wusste das es sie eigentlich eine scheiss juckte wie es mir geht. Der einzige der sich  um mich scherte der nicht mein Bruder war, war weg und ließ mich allein im Theaterstück namens Schule.

 Doch dann kamen die Jungs aus Miyagi. Am Anfang war ich verwirrt warum jemand meine Maske erkannte, die ich nahe zu perfekt jeden Tag tragen konnte, das es sogar langsam mein Bruder glaubte. Ich fand es heraus, der Grund waren Oikawa. Er war selbst ein Künstler des verstellen und Gefühle unterdrücken. Allein vor seinen Fans, sie sahen in ihm den starken und mutigen Oikawa. Sie sahen nicht  wie es ihm hinter seinen Fassaden ging, ein kleiner Junge der immer mit seinem perfektions-tick und mit seinen hohen Erwartungen die er an sich selber stellte, zu kämpfen hatte. Ihm ging es gleich wie mir, nein sogar schlimmer. Den er konnte nicht wie ich, feige von seinen Problemen weg rennen ihn dem er sich einfach ihn einen Ecken verzog und sich mit Musik oder Bücher ablenkte. Vielleicht war das der Grund das er mich verstand und meine perfekte Fassade durchschauen konnte. Er und die Jungs aus Miyagi machten sich zur Aufgabe mir zu helfen. Auch wen ich mehrmals versuchte  mich von ihnen Abzuwenden, ließen sie es nicht zu. Ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass jedes mal wen ich mich von ihnen distanzierte sie mir immer mehr folgten. Ich bin ihnen dafür sehr dankbar, ich hatte ihn Iwa eine zweite Bruderfigur  gefunden. Und ihn Oikawa jemanden der mich verstand. Ich hatte mich mehrmals ihm Lager bei ihm Ausgeheult. Ich habe ihn diesem  Lager viele Menschen kennengelernt die mir schnell sehr wichtig geworden waren. Deswegen überlegte ich mir ihn den nächsten Wochen mal nach Miyagi zu gehen da ich ja bald Ferien hatte.

Ich schrecke aus meinen Gedanken auf als wir bei mir zuhause ankamen. Ich verabschiedete mich von allen aber mir entging nicht den nachdenklichen Blick der mir Kenma zu warf.             Ich zog mich um und ging sofort schlafen. Es war zwar erst 20:30 aber ich war so müde von der ganzen Aufregung ihn den letzten Tagen und vor allem heute.

___________________________________________________Joa was soll ich sagen 1436 Wörter, ist vielleicht ein bisschen länger geworden das Kapitel als geplant.

Ich muss echt sagen als ich das mit der Maske geschrieben habe musste ich anfangen zu heulen. Es ging mir so nah, diese Geschichte ist nicht Gesund für mein armes Herzchen.

Ich PROBIERE wöchentlich was hochzuladen jedoch wen ich Schulstress habe und nebenbei meinen TikTok Account probiere nicht absterben zu lassen ist es manchmal ein bisschen stressig. Ich gebe mein bestes und bis hoffentlich ihn einer Woche.