Kapitel 5

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Ich wurde von einer Mädchen Stimme geweckt. Caroline stand am Bett und versuchte mich wach zu rütteln. „Was ist los?" gab ich verschlafen von mir. „Wolltest du nicht ein Kleid für die Schulfeier aussuchen?" „Ja das wollte ich aber doch nicht so früh am Morgen" sie nahm den Wecker der auf dem Nachttisch stand in die Hand und zeigte mir, dass es schon 11 Uhr war. „Du bist ein richtiger Langschläfer. Also ich warte unten. Beeil dich." sie ging aus meinem Zimmer. Ich setzte mich an den Bettrand, streckte mich und gähnte einmal, bis ich endlich bereit war in den Tag zu starten.

Ich ging immer noch etwas verschlafen zu meinem Kleiderschrank. Ich suchte mir eine dünnen weißen Rollkragen Pullover aus und eine hellblaue Jeans, mit weißen Sneaker und einer Beschen Jacke. (Die Tasche nicht) Außerdem trug ich noch leichtes Make up.

Ich ging runter und sah direkt Elena, Bonnie, Caroline und Damon im Flur auf mich warten

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Ich ging runter und sah direkt Elena, Bonnie, Caroline und Damon im Flur auf mich warten. „Geht doch schonmal vor, Y/n und ich kommen gleich nach." erklärte Damon und die drei gingen nach draußen. Ich wusste direkt was jetzt kommt. „Dir ist klar auf was du zu achten hast?" fragte mich Damon streng. „Ja ich...werde nicht nach Hilfe rufen. Glaub mir Klaus hat es mir schon klar gemacht." Er schwang seine Hand zur Tür und wir gingen beide raus zu den anderen.

Wir liefen überraschender Weise zu Fuß, aber durch den Wald, weil Damon meinte das der Weg so kürzer sei. Es war trotzdem schön, denn ich war schon lange nicht mehr umringt von soviel Natur. Caroline sprach über das Kleid, welches zu mir passen würde, aber ich konnte ihr nicht zuhören, ich achtete lieber auf die Kleinen Sachen, wie Vogelgezwitscher oder Umgefallene Bäume, damit ich mich nicht verletzte.

Als wir in der Stadt ankamen, gingen wir sofort in ein Laden. „Also Y/n, schau dich mal um." sagte Caroline. Es war niemand anderes im Laden außer wir. Ich ging durch jede Abteilung des Ladens und schaute mir jedes der Kleider genau an. Ich spürte Damons Blicke auf mir. „Damon, entspann dich." hörte ich Elena sagen. Ja er übertrieb maßlos, dass es schon nervig wurde.

Ich lief weiter und kam an einer Schaufensterpuppe vorbei, die ein wunderschönes Kleid anhatte und in das ich mich sofort verliebte. „Wie wäre dieses Kleid?" unterbrach ich das Gespräch, welches Caroline mit der Verkäuferin führte. Die Blondine drehte sich zu mir und dem Kleid. „Oh mein Gott, Ja! Es würde dir sicherlich stehen." sagte Caroline zu mir. „Tut mir leid, dieses Kleid ist das einzige welches wir noch haben, von dieser Art. Sie können es nicht anprobieren." In mir tritt Frustration auf. Das Kleid war wirklich perfekt. Damon ging auf die Verkäuferin zu und sah ihr direkt in die Augen. „Lassen sie es, ihr anprobieren." sagte er mit einer bestimmten Brutalität in der Stimme. Man sah der Verkäuferin an das sie etwas Angst vor Damon hatte. Anschließend sagte sie doch: „okay ich werde das Kleid der Puppe ausziehen, danach kann die junge Dame es anprobieren." Sie ging zu der Schaufensterpuppe und versuchte das Kleid mühsam der Puppe auszuziehen. „Leute es ist okay, ich kann mir ein anderes aussuchen." „Nein, kommt nicht infrage! Das Kleid ist perfekt!" sagte Caroline.

is he the dangerous one or its me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt