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Friendship or Love? (Klaus Mikealson)

Anfrage: slutforelijah2344
(Wörter: 2814)

Lydia

Stöhnend und schwitzen wand ich mich unter Klaus, welcher auf mir lag und mir in jeder auch nur erdenklichen Weise das Hirn heraus vögelte. Auch er schien seinem Höhepunkt nahe zu sein, da seine heftigen Stöße schlampiger wurden. Währenddessen begann er erneut meinen Mund mit leidenschaftlichen Küssen zu attackieren und an meiner Unterlippe zu saugen. Wahrscheinlich hätte ich Angst gehabt das er mich beißen oder gar töten würde, doch nicht als Vampir. Ich erwiderte den stürmischen Kuss und krallte mich in seinen Rücken fest, was auch er mit einem zufriedenstellende Stöhnen quittierte. Ich konnte spüren wie sich meine Wände um ihn verengten und auch er dies mitbekam. Klaus ließ von meinen Lippen ab und begann an meinem Nippeln zu saugen, sodass ich meinen Kopf vor Extase in den Nacken schmiss. Stöhnend kam zu meinem Höhepunkt und auch der andere Vampire erreichte seinen Orgasmus und ergoss sich in mir. Verdammt Klaus war so heiß wie er mich mit seinen Blut unterlaufenen Augen ansah und dann langsam aus mir glitt. Schwer atmend versuchte ich wieder zu Atem zu kommen und drehte mich auf die Seite.

Und schlagartig wurde ich wach und schreckte hoch, sodass ich kerzengerade im Bett saß. "Hat dir der Traum gefallen Sweetheart? Es schien so" schmunzelte mich Klaus Mikealson an. Er hatte mir diesen Traum verpasst. Das war genau das was gestern Abend und auch eigentlich die ganze Nacht passiert war bevor ich eingeschlafen war. Und er hatte diese Erinnerung erneut erweckt während ich geschlafen hatte. Um ehrlich zu sein war diese Erinnerung ein Traum. Regelmäßig heißen erotischen Sex mit einem noch heißeren Ur-Vampir, was will eine Frau mehr?

Klaus und ich kannten uns schon eine halbe Ewigkeit, es waren beinah um die 200 Jahre. Solange ich auch seine Familie und seinen Bruder Elijah kannte, er war immer der vernünftigere der Familie gewesen. Anfangs waren Klaus und ich nicht das was wir jetzt waren, keine Ahnung wie ich es bezeichnen sollte, Freunde mit gewissen Vorzügen? Freundschaft plus? Ist ja auch egal, jedoch hatte Klaus mich anfangs versucht zu töten -wobei er das ja bei jedem versucht hatte- und irgendwann zwischen den 200 Jahren, den 20er bis zu den 90er hin wo wir jetzt im 21. Jahrhundert stehen geblieben waren, irgendwo dazwischen sind Klaus und ich von "ich will dich tot sehen" zu "Bitte fick mich" gewechselt.

Ich strich mir durch die Haare und zog die Bettdecke bis über meine Brust um mich zu bedecken währenddessen ich aufstand und meine Anziehsachen unter dem Bett hervor fischte. "Was machst du?" fragte der Ur-Vampir und sah mir zu wie ich erst meine Unterwäsche und dann eine blaue Jeans und das T-Shirt von gestern Abend anzog. "Ich ziehe mich an" erklärte ich und bückte mich dann um meine Pumps aufzuheben und sie anzuziehen. "Warum?" "Wie warum? Ich ziehe mich an weil ich mich nachher mit Rebecca treffe." "Du gehst um dich mit meiner Schwester zu treffen?" fragte Klaus erneut und hatte sich ebenfalls aufgesetzt, wobei die dünne weiße Decke bis zu seinem unteren Bauch gerutscht war und seinen Oberkörper bis zu seiner V-Linie entblößte. Mein Blick blieb kurz dort hängen bis ich mich schnell wieder abwandt' und nach meinem zweiten Schuh Ausschau hielt. Verdammt vielleicht sollten wir mit dem Ausziehen das nächste mal bis zum Schlafzimmer warten, damit meine Kleidung nicht im ganzen Haus verteilt war. "Im Flur" Mit den Augen rollend verließ ich das Schlafzimmer und sah ihn sofort auf dem Fußboden liegen. In diesem Moment kam Elijah aus einer der Türen auf dem Gang heraus und ich verschwand schnell wieder mit meinem Schuh in Klaus Schlafzimmer und schlug heftig die Tür zu. Er sah mich belustigt an während ich mich mit dem Kopf gegen die Holztür lehnte und versuchte zu hören ob der ältere Mikealson Bruder weg war. "Dein Bruder" zischte ich leise und Klaus hatte sich wieder locker auf seine Unterarme nach hinten in das große Kingsize Bett zurückgelehnt. Verdammt er sah einfach so verboten gut aus. "Dann komm wieder her" schmunzelte Klaus und ich ging wieder auf ihn zu auf die Seite seines Bettes zu.