21. Kapitel

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Elysa kam aus dem Badezimmer und sah Wunderschön aus. Ich sah sie mit glänzenden Augen an.

Elysa meinte als sie meinen Blick sah, Gefalle ich euch lady lestrange? Ich nickte und elysa knickste elgeant vor mir

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Elysa meinte als sie meinen Blick sah, Gefalle ich euch lady lestrange? Ich nickte und elysa knickste elgeant vor mir. Ich knurrte leise, pass auf was du machst Majestät, sonst kann ich für nichts mehr garantieren! Elysa lachte kurz und hob beswichtlich die Hände, ich habe gar nichts gemacht, aber du wolltest mit mir sprechen?! Ich nickte und setzte mich mit mir auf das Sofa. Ich meinte elysa du weißt welche Beziehung ich zu dir habe. Sie sah mich verwirrt an, bella du wei.... Ich unterbrach sie, sweety beantworte mir einfach meine Frage ja... elysa nickte verwirrt, du bist meine feste Freundin, und auch meine beschützerin oder meine leibwächterin so wie du es lieber nennen möchtest. Ich nickte, genau nur das ich in erster Linie deine beschützerin bin, und dann deine feste Freundin, es ist ganz wichtig das du das verstehst sweety. Elysa meinte, aber wieso du bist meine feste Freundin, und beschützen kannst du nich ja immer noch! Ich Wiedersprach ihr, nein sweety die Tatsache das ich deine beschützerin bin, musst du verstehen, sonst kann ich mit dir nicht zusammen sein! Elysa sah mich fassungslos an, aber bella.. Ich sah sie mit einem warnenden Blick an darauf sagte sie nichts mehr. Ich meinte, ich liebe dich elysa, aber du darfst nicht vergessen das ich auch deine beschützerin bin, meine Aufgabe ist es dich zu beschützen. Elysa meinte, ich liebe dich bella aber ich will dich nicht verlieren! Ich schluckte kurz, ich umarmte sie und meinte während ich mein Kinn auf ihren Kopf legte und ihr beruhigend über den Rücken Strich, elysa es gibt nichts was mich töten kann außer dich zu verlieren. ich drückte sie etwas von mir weg und meinte wiederholt um ihr es nochmal zu verdeutlichen, es gibt nichts was mich töten kann außer dich zu verlieren, verstanden sweety? Elysa nickte, ja hab ich, ich liebe dich, und verstehe jetzt auch das du in aller erster Linie meine beschützerin bist und dann erst meine Freundin. Ich seufzte erleichtert sie hat es verstanden. Ich küsste sie Leidenschaftlich. Als ich mich löste fragte  sie, wieso ist dir diese Erkenntnis so wichtig? Ich meinte, es wichtig sweety weil du meine königin bist, mein Schützling, ich muss wissen das du mich dich beschützen lässt wenn es mal soweit sein sollte. Was ich ja nicht hoffe. Elysa meinte, ich werde nicht zulassen das dir jemand weh tut wen ich es verhindern kann. Ich seufzte, genau das hätte ich befürchtet, elysa fragte, was? Ich erklärte ihr, das was du gesagt hast, mir kann man nicht so leicht weh tun und ein Todes zauber bringt mich nicht gleich um, dich aber schon, verstehst du jetzt warum mir das so wichtig ist? Elysa nickte, ja tu ich bella aber es fehlt mit trotzdem schwer dich zu verstehen. Ich lächelte, das freut mich, aber du wirst es irgendwann verstehen können versprochen! Ich küsste sie sanft. Als ich mich löste meinte sie, kommst du ich habe hunger, und nach dem Mittagessen will mir rod die erste Unterrichts Stunde geben. Ich lachte leise, du bist wahrscheinlich die einzigste die sich auf Unterricht in den Ferien freut., aber ich weiß das du eine wunderbare königin sein wirst, elysa meinte, du bist meine beschützerin du musst mir Mut machen das ist dein job..., elysa und ich gingen ins neben zimmer wo schon Rabastan und Rodluphus am Tisch saßen ich erklärte ihr lachend, erstens sweety habe ich dir schon mehr mals gesagt dass mein Job wie du es nennst mein Schicksal ist, und zweitens, nur weil ich deine beschützerin bin heißt dass nicht das ich dir  helfen muss, dein Vater zum beispiel, hat deiner mutter so oft gesagt dass sie es nicht schaft, dadurch hatte sie sich immer weiter angestrengt dadurch wurde sie eine große königin. Elysa nickte, und rod meinte, aber du willst es nicht genauso machen wie er oder, du weißt wie oft sie sich gestritten haben, und trotzdem haben sie sich geliebt ergänzte Rabastan...., elysa wollte gerade etwas fragen als es an der Tür zum Speisesaal klopfte und Tom riddle herein kam, elysa die neben mir saß versteift sich, ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und meinte leise, er ist dein Vater und ist froh das er seine kleine Prinzessin wieder hat, er tut dir nichts versprochen..., elysa sag mich noch nicht ganz überzeugt an, ich seufzte theatralisch, elysa ich bin bei dir selbst wenn er dir was tun wollen würde währe er verdammt schnell gestorben! Elysa meinte leise, bleib trotzdem bei mir! Ich  nickte dass werde ich und zwar für immer. Ich und elysa wahren inzwischen aufgestanden und standen nun tom riddle gegenüber dieser hauchte aber nur, du siehst genau wie deine mutter aus kleine Prinzessin, er umarmte sie, was elysa nach einem kurzen zögern erwiderte, elysa löste sich aus der umarmung und fragte leise, dad...., angesprochener hatte Tränen in den Augen und umarmte elysa nur noch mal, ich meinte, du erdrückst sie ja, tom ließ sie los und sah sie entschuldigend an, elysa meinte, rod wollte mir meine erste Unterrichts Stunde geben, wenn du willst kannst du dabei sein.

daughter of the witch queen ( Bellamione)Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum