Ranpos erste Weichnachten

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Er war noch nicht da..

Sie lief zu einer der Schränken und packte die Inhalt raus, was sie hinter den Bücher versteckte.

,,Hoffentlich findet er das nicht."

Ein neue Schüler betrat die Gelände. Mit ein gesenkten Kopf und ein Regenschirn lief er in die Schulgebäude.

Heute war Weichnachte.

Der Detektiev fühllte sich deprimiert und hatte nun wirklich keine Interesse mit jemanden zu reden. Die Brünette schaute kurz aus dem Fenster als sie den Jungen erblickte und wurde selber ein wenig traurig.

,,Ihn geht es schlimmer als ich dacht.." murmelte sie. Es blieben noch einige Sekunden vorm Unterichtsbeginn weswegen sie sich auch schnell auf dem Weg machte.

,,Guten Morgen Senpai." Grüßte sie fröhlich den Schwarzhaarigen der jedoch nur nickte.

,,Heute ist es ziemlich kalt was?" Fragte sie, worauf Ranpo der gerade seine Schue wechselte seufzte.

Ranpo lief zu seine Klasse und setzte sich auf sein Platz worauf er sein Kopf auf dem Tisch legte. Der Untericht zieht sich für Ranpo in die Länge wie Gummi und er konnte es kaum erwarten endlich wieder nach Hause zu gehen..

In der Pause verließ Masako die Klasse und schaute sich nach Ranpo um. In seine Klasse war er nicht. Das war komisch denn meistens saß er auf sein Platz und laß Mangas oder spielte an seine Konsole.

,,Entschuldigung?" Sprach Masako den Jungen an, der mit seine Freunde redete. Er dreht sich um und schaute auf dem jüngeren.

,,Du bist doch Ranpos Assistentin. Wenn du ihn suchst..ich habe keine Achnung wo er ist."

,,Danke für dein Erlichkeit." Sagte sie knappund verließ den Raum. Die Brünette schaute sich um doch sie konnte ihn nirgendwo finden. Sie fühllte sich unwohl bei der Gedanke das er irgendwo alleine ist. Sie fing an nervös an der Ärmel ihres Pullis zu fummeln.

,,Senpai..wo bist du.."

Time skip

Die Schule neigte sich langsam sie Ende zu als der Schwarzhaarige von den leugnen der Glocken befreit wurde. Seine schlechte Laune hat sich nicht gelegt und er fühllte sich immer noch deprimierend. Als er gerade seine Sachen packte fiehlen plötzlich die Lichter aus und es wurde in der Komplette Gebäude dunkel.

,,Ist das Gottes Strafe?" Murmelte er.

,,Bitte bewahrt Ruhe. Es wird alles gut bitte folgt den Notausgang." Die Schüler folgten die Anweisungen der Lehrer und plauderte während sie den Raum verließen. Ranpo blieb hinten und lief neben der Bibliothek vorbei. Seine Augen wurde auf ein flakerntes Licht aufmerksam.

Wer bleibt denn bitte in diese Dunkelheit noch hier?

,,Hey, es ist unsicher hier zu bleiben.." Er drückte die Tür ein und er wurde von ein bekannten Geruch konfrontiert.

War das Zimt?

Er schaute auf den kleine Tisch wo Masako ihren Kopf auf dem Tisch gelegt hatte und die flakernde Kerze beobachtet. In ihr Brillengläser spiegelte sich der kleine Flamme wieder als ihr goldene Augen zu sein Richtung blickten.

,,Senpai." Flüsterte sie und auf ihr Gesicht bildete sich ein Lächeln.

,,Masako-chan..was machst du denn hier?" Fragte er und blieb in der Tür stehen. Die Brünete stellte sich langsam auf und ging langsam auf ihn zu. Als sie vor ihn stehen blieb hob sie ihren Hand und setzte ihn ein Weichnatsmann Mütze auf.

,,Ich habe auf die gewartet." Sagte sie und lächelte sanft. Sie legte ihr Arme um ihn und zog den etwas größeren in ein Umarmung.,,Frohe Weihnachten Ranpo."

Der Schwarzhaarige war wie erstarrt doch sein Gesichtzüge wurden weicher und er erwiderte es zögernd.,,Ja..frohe Weichnachte." Masako löste sich von ihn und führte ihn zu den kleinen Tisch.

,,Ich dachte da wir Weihnachten haben, könnten wir doch unsere kleine Tradition machen!" Sie setzte sich hin und packte Brettspiele und Essen raus.
,,Es ist vielleicht nicht so wie bei dir zuhause, aber ich wollte nicht das du dich einsam fühlst." Gab sie zu.

Ranpo hörte ihr zu und senkte sein Kopf. Als er zum ersten Mal hier her kam fühllte er sich einsam und nicht akzeptiert. Dann traf er auf Masako und sein Leben änderte sich drastig.

,,Ranpo..weinst du?" Fragte Masako überrascht worauf der Schwarzhaarige mit sein Ärmel die Tränen weg wisch.

,,Nein, gar nicht." Sagte er leicht verlägen.

Die zwei haben am den Abend viel Spaß. Sie redeten Stundenlang spielten Brettspiele und versuchten sogar Weichnatslieder zu singen. Doch es stellte sich raus das keiner von ihn singen konnte weswegen sie sich eher schlapp lachten. Die Brillenträgerin war glücklich das Ranpo wieder gute Laune hatte und der Junge, weil er Weichnachten nicht alleine verbringen musste.

Es war wirklich, in der Tat eine schöne Tradition.

Persona/Kí - Cαɳ ყσυ ƙҽҽρ α ʂҽƈɾҽƚ? (Rampo x OC)Where stories live. Discover now