Killua Zoldyck (HunterXHunter) Teil. 1

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!!!Dieses Kapitel spielt in einer anderen Welt! Keine Hunter und keine Pedo Clowns!!!

Pov Killua:

Ich kam grade von der Arbeit, nach Hause, als ich ein lautes weinen hörte. Verwirrt neigte ich meinen Kopf.

(Ist das jetzt (S/N) oder (Y/N)...?)

Mit schnellen Schritten ging ich in (S/N)'s Zimmer rein, in welchem ich ihn weinend, in seinem Bett, liegen sah. (Y/N) war bei ihm und streichelte seinen Rücken. Sie hörte mich wohl und sah zu mir.

,, Killua..."

Murmelte sie leise. (S/N) schien sie gehört zu haben, denn er setzte sich auf und sah zu mir. Tränen rollten über sein Gesicht und er hatte eine Kahle Stelle, am Kopf. Wütend ging ich auf ihn zu.

,, Wer war das?!"

Schrie ich zu ihm. Sofort brach er noch mehr in Tränen aus, was mich zucken ließ. (Y/N) verpasste mir einen Killerblick, welcher mir Angst machte, mich aber auch irgendwie anmachte.

(I-ich hab doch nichts gemacht!)

,, So redet man nicht, mit seinem Kind, Killua!"

,, Ich hab doch nur eine ganz normale Frage gestellt!"

Seufzend schüttelte (Y/N) ihren Kopf und klopfte dann neben sich. Ich sah es als Einladung, damit ich mich setzen konnte, was ich auch tat. (S/N) weinte währenddessen gegen (Y/N)'s Brust. Seine kleinen Hände krallten sich in ihr Shirt.

,, Ist was passiert?"

(Wer auch immer ihn zum weinen gebracht hat, ich bringe ihn um...!)

,,... (S/N), darf ich es Papa sagen?"

Kurz nickte er. Dann sah mir (Y/N) in die Augen.

,,... (S/N) hat mir grade erzählt, dass er gemobbt wird... Von seinen Klassenkameraden..."

,,..."

(Ich bringe diese Hosenscheißer um!)

Eine sehr starke Mordlust umgab mich, welche (Y/N) auch direkt spürte. Mit ihrer kleinen weichen Hand, kniff sie mir in die Wange.

,, Killua, wag es ja nicht, sie umbringen zu wollen!"

Fauchte mich (Y/N) an. Geschlagen seufzte ich laut und ließ meinen Kopf hängen. Dann stand ich auf und kniete mich, vor (S/N), hin. Er traute sich nicht, mich anzugucken.

(... Nächstes Mal denke ich nach, bevor ich was sage...)

Ich hatte (S/N) nämlich gesagt, dass er nicht schwach sein solle. Und da er jetzt gemobbt wird, fühlt er sich wahrscheinlich schwach. Meine Hand legte ich auf seine weichen weißen Haare.

,, Hey... Guck mich an..."

Sprach ich sanft. Zögerlich hob er seinen Kopf an und sah mich an. Seine (A/F) Augen sahen mich voller Schmerz an, was mir ebenfalls sehr weh tat.

,, Jeder kann mal schwach werden..."

Nun lächelte ich ihn schwach an.

,, Und wenn du mal schwach bist, ist es nicht schlimm... Ich beschütze dich dann..."

,, Und wenn Papa mal schwach ist, beschütze ich ihn!"

Kicherte (Y/N).
-w-... J-ja...

(Ist leider wahr...)

(S/N) schien kurz nachzudenken. Dann nickte er aber und umarmte mich fest. Ich kicherte und streichelte seinen Kopf.

,, Zuerst essen wir aber was! Ich habe Hunger!"

Sagte ich und ging in die Küche. (Y/N) folgte mir und küsste meine Wange.

,, Dann hilf mir beim kochen!"

...

,, Ich muss noch wohi-kgh!"

<Time Skip>

Pov (Y/N):

(S/N) und ich machten grade den Abwasch, während Killua auf dem Sofa saß und ein Buch laß. Als wir fertig waren, gab ich (S/N) eine Hand voll Bonbons. Mit diesen rannte er zu Killua und schmiss sich neben ihn.

(Er denkt nicht mehr darüber nach... Wie schön...)

Dachte ich, mit einem Lächeln, im Gesicht.
Doch dieses Lächeln verschwand.

(Aber wer würde ihm sowas nur antun...?)

Mit einem fest entschlossenen Blick ging ich auf die beiden Jungs zu.
Sie bemerkten mich wohl nicht. Gerade, als ich was sagen wollte, shhte mich Killua an. Ich mochte sowas gar nicht, weshalb sich sofort Stressadern, auf meinem Gesicht, bildeten.

(Diese verdammte Ratte...!)

Doch erst jetzt sah ich, warum er mich anshhte.
(S/N) war eingeschlafen. Mein Herz hüpfte, als ich dies sah und meine Wangen färbten sich rot.

(... Er ist so süß...)

Ein Lächeln bildete sich, in mein Gesicht. Killua stand also auf und hob ihn hoch.

,, Es ist spät... Ich bringe ihn ins Bett, geh du schon mal ins Schlafzimmer."

,, Ok."

Mit diesen Worten ging ich in unser Schlafzimmer und Killua in (S/N)'s Zimmer. Im Schlafzimmer machte ich mich Bett bereit und legte mich ins Bett. Das kühle Lacken, auf meiner Haut, tat so gut, dass ich einfach nur seufzen konnte.

(Ok... Mein Plan steht fest...)

Killua kam ins Schlafzimmer und legte sich neben mich. Seine Arme wickelte er um meinen Bauch und, zog mich dann zu sich.

,, Schatz? Alles ok?"

Fragte mich Killua. Mit einem Nicken beantwortete ich, seine Frage.

,,... Ich gehe morgen, mit (S/N), in seine Schule!"

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Wunsch: @TRuefrutyin

Wörter: 769

Ich finde dich zwar leider nicht (und deinen Kommi auch nicht), aber trorzdem hoffe ich, dass euch der erste Teil, gefällt, von Killua X Reader with children! ^^
Es kam zwar lange nichts mehr, von diesem Buch, aber ich hab auch viel zu tun... TwT

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