Aomine Daiki

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Es klingelt und ich packe meine Sachen zusammen. Dann gehe ich aus der Klasse und gehe aus der Schule raus. Ich gehe lächelnd Richtung Turnhalle. Ich öffne die Türen und sehe mein Freund. Aomine Daiki.

Yn: Daiki?

Er dreht sich um und schaut grinsend zu mir.

Daiki: Hey Baby.

Er kommt zu mir und nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände. Dann legt er seine rauen und warmen Lippen auf meine. Ich erwieder den kuss udn wir lössen uns dann.

Daiki: Bleibst du noch da?

Yn: Wenn du magst.

Daiki: Ja komm.

Er nimmt meien Hand und führt mich zu einer Bank wo auch die Flaschen stehen. Ich setze mich drauf und schaue den Jungs zu wie die trainieren. Nach paar Stunden beenden sie das Training und alle trinken erstmal was.

Daiki: Ich ziehe mich schnell um Dann können wir los.

Yn: Okey.

Wir grinsen uns an und er geht sich umziehen. Ich warte draußen auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er und hebt mich hoch.

Daiki: Nochmal. Hey süße.

Yn: Hey süßer.

Grisne ich udn Lege meien Lippen auf seine. Meien Hände liegen an seinen wagen und er dreht uns im Kreis während wir uns küssen. Wir vertiefen den Kuss und er bleibt stehen als sich unsere Zungen verwickeln. Als wor uns aus luftmangel lössen. Grisnt er.

Daiki: Pennst du heute bei mir?

Yn: Joa.

Er nickt nimmt meien Hand und wor gehen los.

Yn: Heute hat mich der komische Typ wieder angesprochen.

Daiki: Was wollte er?

Seid paar Tagen nervt mich so ein Typ. Ich hatte es gestern Daiki erzählt doch einfach so verprügeln oder so kann er ihn ja nicht.

Yn: Er hat mcih gefragt ob ich was dagegen hätte wenn wir halt er und ich was zusammen machen. Ich habe gesagt mein freund bestimmt. Daraufhin meinte er das mein freund ja nicht über alles bescheid wissen muss und hat so ekelhaft komisch gegrinst.

Daiki: Dieser Typ wird morgen meien faust sehen.

Yn: Er hat mich doch nicht angefasst oder so.

Daiki: Aber diese Aussage dein Freund muss nicht über alles wissen kann er sich mal wo ganz tief rein stecken.

Ich bleibe still da es so besser ist wenn er genervt ist. Bei ihn angekommen gehe erst ich duschen und ziehe dann über meien Unterwäsche ein schwarzes Shirt von ihn an. Es geht mir bis zu knien weshalb ich die Hose auslasse. Ich gehe dann ins Zimmer und er küsst mcuh auf die Stirn als er vorbei an mir ins Bad geht. Ich mache das Bett udn Lege mich dann auf das große Kissen in sein Bett. Ich Decke mich zu und checke mein Handy während er duscht. Als er zurück kommt hängen ihn seien noch feuchten Haare ins Gesicht runter und sein gut gebauten Körper bedeckt nur eine boxershorts. Er macht das Licht aus und kommt zu mir unter die Decke. Er legt sich auf meine brust und ich kraulle seien Haare und streichel seinen Rücken.

Daiki: Ich liebe dich yn.

Yn: Ich liebe dich auch daiki.

Daiki: Gute nacht.

Yn: Gute nacht.

Bevor ich mich versehe höre ich sein leises schnarchen und den regelmäßigen Atem. Kurz darauf schließe ich auch meien Augen und Falle auch in meien Träume.
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