Kapitel 23 (12/24)

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Doch ein Team lag in Führung welches schlussendlich mit 36 zu 34 gewann. Und dieses Team war...
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War... die Aoba Johsai! Wir haben gewonnen! Wir freuten uns sehr auch wenn es nur ein Trainingsspiel war. Die Jungs stellten sich auf und bedankten sich für das Spiel. Es wurde aufgeräumt und danach gingen wir raus. Draußen unterhielten sich ein paar der Spieler, es schien aber so als ob die zwei Teams nicht so ein gutes Verhältnis haben. Dies konnte mir jedoch egal sein, denn Nishinoya kam auf mich zu um mit mir zu reden. „Gehen wir wo hin wo wir in ruhe reden können.", ich nickte und folgte ihm stumm. Als wir von den anderen weit genug entfernt waren, blieb er stehen und fing auch so gleich an zu reden:„Wie... wie geht es dir?", fing er an da er, glaube ich, nicht wusste wie. „Ganz ok, glaub ich.", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dir?" „Ganz gut, glaub ich." Und dann war stille... „Ähm also... warum hast du dich nicht mehr bei mir gemeldet? Und warum hast du dich damals von allem und jedem abgeschottet?", kam er direkt auf den Punkt. „Ich... ich hab eine schwierige Zeit durchgemacht beziehungsweise mach sie immer noch durch. Ich wollte dich nicht mit meinen Problemen belästigen oder verschrecken. Deswegen hab ich mich von dir abgewendet..." „Aber warum hast du mir denn nicht einfach von deinen Problemen erzählt? Ich hätte dir doch geholfen! Wir waren doch so gut befreundet. Ich war wirklich traurig als wir den Kontakt dann ganz verloren haben..." „Am Anfang wollte ich es dir erzählen aber ich konnte es einfach nicht, zumindest noch nicht, ich hatte einfach viel zu viel Angst vor deiner Reaktion. Nach einem Jahr hab ich es wirklich bereut dir nichts erzählt zu haben. Ich hab mir geschworen, dass wenn wir uns jemals wiedersehen würden, ich dir alles erzählen würde, sofern du nicht genervt von mir bist und mich vielleicht auch vermisst hast...", gestand ich. „Ich werde dir immer zuhören und helfen (y/n)." Ich lächelte und bedankte mich bei ihm. „Also es hat alles im zweiten Jahr der Mittelschule begonnen......... ja und deswegen ist meine soziale Kompetenz drastisch gesunken.", erzählte ich ihm alles, auch alles was ich mit Iwaizumi erlebt habe. „Wow... aber warum hast du mir das nicht schon viel früher erzählt? Ich hätte dir doch geholfen und hätte dich doch unterstützt." „Ich weiß... es tut mir leid ich hätte es dir erzählen sollen, Yū... dann wären wir vielleicht immer noch so gut befreundet wie früher.", sagte ich mit Tränen in den Augen. Yū nahm mich in den Arm und tröstete mich , obwohl er selber den Tränen nah war. „Was würdest du davon halten, wenn wir uns einfach wieder anfreunden?" „Sehr gerne.", sagte ich. Wir nahmen uns noch mal doll in den Arm und gingen zu den anderen zurück. Yū war sofort wieder der alte, aufgedrehte Yū. Er ging fröhlich voraus und fragte mich genauso fröhlich nach meiner Nummer. Ich gab sie ihm und stieg danach in den Bus ein um zurück zu fahren.
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Bis morgen🤗

The lonely one///IwaizumixReader (german)Where stories live. Discover now