Kapitel 1

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Mein Lebenssinn, meine Atemluft, mein Blick auf das schöne ich schreib es für dich.

Zwei weit entfernte Verwandte doch mit anderen blicken um uns herum geblickt.
Du hattest es leicht fast zu leicht im Gegensatz zu mir doch verstanden hattest du es nie selbst das hatte ich versucht nachzuvollziehen.
Ich hatte ein gutes Bild von meiner Familie was vielleicht nicht so sein sollte oder vielleicht war es die Liebe zu dir die nicht sein sollte. Wir wussten von den Differenzen zwischen unseren Familien trotz dessen hätte es vielleicht geklappt aber was heißt eigentlich vielleicht, definitiv das ich noch Hoffnung in mir habe.

Ich sah mir selbst zu wie ich mich immer mehr in dich verliebte mit dem Hintergedanken ich darf dies nicht doch so mehr ich lernte dich zu lieben um so mehr wurde mir der Rest relativ egal.
Ich wollte dir mitteilen wie ich fühlte doch kamst du mir zuvor. Dies änderte alles, unsere Treffen, unsere Gespräche, unsere Berührungen, deine Fürsorge.
Alles schlechte übersah ich, meine Augen waren rot mit Herzen geschmückt. Sie fragten mich ob du mich geliebt hast traurig zurückblickend musste ich mit „ich weiß es nicht" antworten.

Ich lernte viel von dir, wie man Blind vertraut oder wie man vorgibt glücklich zu sein ohne es zu sein doch am meisten lernte ich lieben ohne zu Zweifeln zum mindestens am Anfang unserer Geschichte.

Meine Hoffnung im Dunkeln, ich bildete mir ein das du meine Hand am halten warst doch war ich die Jenige die deine Hand hielt und du warst dabei nachzudenken wie man meine am schnellsten und am wenigsten schmerzhaft los lassen kann.

Du warst der Junge der es schaffte wirkliche Gefühle in mir zu wecken von denen ich dachte sie würden nie geweckt werden können.
Du warst der dem ich alles anvertraute dies bewahrst du bis heute doch unsere Versprechungen konntest du nicht einhalten. Stattdessen brachst du sie und liest mein Herz mehr als ein Mal fallen und in der Kälte des Winters an dieser Brücke zurück.
Wieder verzieh ich dir doch vergessen kann ich bis heute nicht.
Dieses Herz was es gab liegt immer noch an gleichen Ort wo du es zurück gelassen hattest mit dem Namen deines.

Kommst du heute noch zu mir helf ich dir mehr als du überhaupt verdienst dies nennt man auch blind vielleicht aber auch einfach nur dumm. Viel Zeit habe ich gebraucht um zu realisieren das es uns nicht mehr gibt es gibt immer noch Tage wo ich dies nicht glauben kann.

Meine Zukunft, mein Ehemann, der Vater meiner Kinder dies sah ich in deinen Augen, weißt du was ich jetzt in deinen Augen sehe, kaputte liebe die trotzdem nicht ohne einander kann. Purer Schmerz, Tränen und Panikattacke .

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⏰ Last updated: Nov 26, 2021 ⏰

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