She is mine, stay the fuck away from her

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Als wir uns voneinander lösten, sahen wir uns noch einen moment in die Augen,bevor ich mich wieder Richtung des Fensters umdrehte und mir eine Zigarrete anzündete.
Ich: Wer ist denn die hübsche Blondie?
Sagte ich ohne meinen Blick von dem Fenster abzuwenden.
Pansy: Hast keinen Grund eifersüchtig zu werden my love, sie ist nichts von großer Bedeutung
Sagte pansy kalt, jedoch beobachtete sie genau jede Reaktion von mir.
Ich: keine sorge, ich werde nicht eifersüchtig nur wenn jemand mit dir spricht pansy, ich bin nicht wie du
Sagte ich in demselben ton wie sie und ich verlass den Turm.
* Ich liebte es wirklich Leute so abblitzen zu lassen und da ich gerade genervt von pansy war, ging ich zu Jessica, die sich gerade mit einem rothaarigen jungen unterhielt.
Jessica: Oh hey y/n ! Hab lange nichts mehr von dir gehört, hast du lust in die Stadt zu gehen?
*ich wollte eigentlich nur kurz hallo sagen aber mir viel ein das ich mal wieder lust hätte raus aus dem schloss zu kommen und so könnte ich Pansy eifersüchtig machen, also zwei fliegen mit einer klatsche wie man so schön sagt.*
Ich: klar! Hast du zeit direkt loszugehen?
Jessica: yeah !
***
In der Stadt angekommen, machten wir uns direkt auf den weg zu einer alten und einer ziemlich abgegrenzten Bücherei. Jessica sagt das man da wenn man Glück hat seltene Zauber und Bücher findet, die bis zu mehreren 100 Jahren alt sind.
Wir fanden ein Tagebuch einer Zauberin aus den 20gern, ein Wahrheits und unsichbarkeitszauber, also ein ziemlich guter fang würde ich sagen.
Beim weiterem schlendern durch die Stadt, holten wir da und dort was, von Klamotten bis schmuck war alles dabei.
Zu guter letzt gingen wir vollgepackt in ein Spanisches restaurant, da wir von dem ganzen shoppen ziemlich hunger bekommen haben, was mich aber dort erwartete, hab ich nicht erwartet..

Ich sah Pansy mit dem Blondhaarigen Mädchen an einem romantischen Tisch sitzen und sich unterhalten. Ich kochte vor wut.
Doch anstatt zu ihr zu gehen und einen aufstand zu machen, hatte ich eine bessere Idee. Ich führte Jessica zu einem Tisch, der in Pansys Blickwinkel lag, damit sie uns bemerkte. Ich setzte mich und tat so als würde ich sie nich bemerken. Wir bestellten und ich lenkte unser Gespräch extra auf amüsante Themen, damit sie uns lachen sah.
Als ich meine Gedanken von pansy weglenkte und mich auf Jessica fokussierte, merkte ich wie schön sie doch eigentlich war. Sie hate wunderschöne dunkelgrüne Augen und wenn man richtig hinsah, hatten ihre Haarspaltern ein rausgewaschenes lila.
Sie war wirklich wunderschön und auch ihre art begann ich zu lieben. Sie wahr ähnlich, doch zugleich das Gegenteil zu pansy. Pansy könnte man sich unter einem dunklen verführerisch-geheimnisvollen Traum vorstellen, aus dem man am liebsten niemals aufwachen würde da er einen in seinen Bann zieht. Jedoch scheint Jessica auch sehr geheimnisvoll doch sie erinnert einen an ein cooles Großstadt Mädchen welches sich mit dir auf Bahngleisen küssen würde nur für das Adrenalin. Was pansy mit Sicherheit auch machen würde. Beide arten sind wunderschön, auch wenn sie ziemlich ähnlich erscheinen.
Ich: ich hab lust zu sehen was hinter der Stadt ist kommst du mit?
Jessica: ich hab gelesen das hinter der Stadt die schutzwand ist damit keine bösartigen Kreaturen nach Hogwarts können, doch zwischen der Stadt und der wand liegt bestimmt noch etwas ich bin dabei !
***
Nach einem 20 min marsch sind wir auf einer riesigen blumenwiese angekommen.
Wir gingen weiter und sahen eine Lichtung mit Pilzen, als wir aber genauster hinmachen, konnten wir erkennen das es kleine Kreaturen als Häuser nutzen.
Ich: oh Gott ist das cute
Jessica: jaaa ehrlich ich hoffe wir treffen auf ihre Einwohner
Und als hätten sie uns gehört kamen kleine feen zu uns. Sie waren waren wirklich niedlich und schwirrten eine weile umher, bevor sie sich zurück in ihre kleinen Häuser verzogen.
Wir machten uns langsam auf den Rückweg, da es schon dämmerte, und wir noch den ganzen Rückweg vor uns hatten.
***
Ich verabschiedete mich im Gemeinschaftsraum von Jessica, ehe ich mich auf dem weg zu meinem Zimmer machte.
Mit Enttäuschung stellte ich fest, das Pansy nicht im Zimmer war.
Da wir erst 20 uhr und Freitag hatten, wollte ich nicht zu Bett gehen. Also machte ich mich nur frisch und ging zurück zum gemeinschaftsraum.
Dort angekommen sah ich Draco und blaise, die mit anderen über irgendeinen Schwachsinn redeten. Ich gesellte mich zu ihnen und wir begannen über alles mögliche zu reden. Von dem langweiligen Unterricht bis zu lustigen Erlebnissen.
Nach einiger zeit sah ich eine überforderte pansy in den Gemeinschaftsraum eintreten.
Ich hatte nicht wirklich lust mit ihr zu reden also ging ich anfacht in mein Zimmer mit der ausrede das ich pennen will.
Ich saß gerade frisch geduscht im Pyjama auf der Fensterbank, als wer auch sonst Pansy reinkam.
Pansy: ist was ?
Ich: was soll sein
Pansy: warum hast du mir nicht erzählt das du mich für deine Jessica abblitzen lässt
Ich: hast ja einen guten ersatz für mich gefunden also konnte es ja nicht so schlimm sein.
Pansy kam zu mir und ich sah das sie wirklich sauer war.
Ich: Versteh mich nicht falsch Pansy, mir ist egal mit wem du dich abgibst
*Natürlich war das gelogen ob ich wollte nicht wie ein kleines naives Mädchen wirken das ihrer großen liebe hinterherrennt*
Pansy zog eine Augenbraue hoch und man sah für eine Millisekunde Verletztheit in ihrem Blick.
Pansy: ich glaube dir kein wort Blackwood
Sagte pansy mit einem kalten grinsen
*oh man jetzt wird es gefährlich*
Ich: wer ist diese blonde Schl*mpe
Pansy: na geht doch
Ich: du kammst aufgewühlt von ihr zurück was ist passiert ?
Sagte ich kalt und mich verletzte es um ehrlich zu sein
Pansy: bevor du celest umbringst, sie hat mich geküsst. Es kam sehr überraschend aber ich hab es nicht erwidert und bin direkt zum Gemeinschaftsraum gegangen da ich auf diese Art Beziehung mit ihr keine lust und Verlangen hab. Zufrieden?
Ich: wenn es wahr ist ja
Pansy: ich habe keinen Grund dich anzulügen babe jetzt sag mir was du mit deiner kleinen Freundin getrieben hast.
Es war pure Kälte in ihren Worten und ich ließ es mir so wenig wie möglich anmerkten das mich das ein wenig einschüchterte, sonst stände sie über mir und das wäre eine Katastrophe für mich.
Ich. Ach dies und das
Pansy kam näher und mein Herz pochte wie verrückt.
Pansy: Ich habe dich was gefragt ich erwarte eine Antwort
Sagte sie drohend, was ich aber auf eine bestimmte art und weise hot fand
Ich: Sowas funktioniert bei mir nicht
Sagte ich eher bittend statt sicher.
Pansy: Oh das ist aber schade
Sagte sie während sie mich gegen die wand presste und anfing mein halts zu küssen..
Als ich ungewollt dabei aufkeuchte, wendete sie sich von mir ab und sagte
Pansy:tut es ja doch

Pansy x y/n (lesbian)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt