Kapitel 6 -Ryu-

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Am nächsten Morgen machten wir uns, nach dem Frühstück, auf den Weg. Wie geplant erreichten wir unser Zeil.

"Warte mal, hier stimmt was nicht!", Yari hielt mich am Arm zurück und zog mich in ein Gebüsch. "Was soll das?", wollte ich gerade fragen , doch er hielt mir mit einer Hand den Mund zu. In diesem Moment stapften zwei Yokai ans uns vorbei. Mit einer schlimmmen Vorahnung wante ich mich zu Yari um. Dieser sah mich mit besorgter Mine an. "Wie sind die Yokai an den Hinweis gekommen?", fragte ich. "Was weis ich! Momentan hoffe ich nur das noch jemand am Leben ist.", antwotete er. "Folg mir!". Leise schlichen wir am Weg entlang durchs Gebüsch. Yaris Hand ruhte ununterbrochen auf seinem Schwert, bereit es zu ziehen. Nach einer großen Kurve lag vor uns der Tempel des wütenden Feuers. Davor patrolierten vier Yokai mit Hellebarden. "Und wie kommen wir jetzt an denen vorbei?", fagte ich. "Lass uns versuchen von hinten reinzukommen. Wir brauchen einen Plan um da rein zu kommen und gegen die Monster haben wir keine Chance, also lass es lieber nicht auf einen Kampf ankommen. „Verstanden.", da er der ältere war und mehr Erfahrung hatte befolgte ich seine Befehle widerstandslos. Leise schlichen wir uns um den Tempel herum. Dabei wurden wir zwei mal fast erwischt. Als wir die Rückseite erreicht hatten sahen wir das im Hinterhof einige Priester von Yokai festgehalten wurden. „Was machen wir jetzt? Irgendwie müssen wir ihnen doch helfen!", flüstere ich. „Lass mich kurz überlegen.", sagte Yari. „Ich hab eine Idee!".

Schatten und Licht           -Ein Schatten in der Morgendämmerung-Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ