Die Geschichte der Samurai

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Vor 7000 Jahren schlug auf der Insel Intsuri in den Berg der Fuchsgöttin Sakura ein gewaltiger Blitz ein, und es bildete sich auf dem Meer ein dichter Nebel. Die Akuri-Samurai die die Insel beschützten, wurde immer weniger und die Banditen wurden immer mehr. Mehr als 5000 Jahre vergingen und in einem kleinen Dorf in den Bergen nahe der Heiligen Statue, wurde ein kleiner halb Blut junge geboren namens Kamutoi, der halb Wolf halb Mensch war und wurde von den anderen gemieden aus Furcht. Als er 7 wahr fand er im Bambus Wald ein mysteriöses Schwert was in einem Stein steckte, er ging zu dem Stein und lass die Inschrift "nur wer würdig ist kann die Donner-Klinge aus dem Stein ziehen" er war verwundert und versuchte sein glück und zog mit aller Kraft. Er versuchte es mit aller Kraft und zog die Donner-Klinge aus dem Stein, sie fing an lila zu leuchten und erneuerte sich in ein Legendäres Schwert, das Schwert der Tausend Blitze. Als Kamutoi zurück ins Dorf ging hatte er das Schwert dabei und als er kurz vor der Tür des Hauses stand, sprach ihn ein Samutai an "He kleiner, gib mir das Schwert, kleine Kinder wie du sollten nicht mit Waffen spielen", aber er erwiderte "Oh Herr es ist kein echtes Schwert sondern nur ein selbst gemachtes Holzschwert". Da nahm der Samurai den Griff des Schwertes und zog es aus der Halterung, und es war tatsächlich ein Holz Schwert. Da entschuldigte die Wache sich und gab es ihm zurück und ging weiter, Kamutoi ging ins Haus zu seinen Eltern und versteckte das Schwert so das sie es nicht finden konnten. Als er zum Abendessen ging klopfte ein Bote an die Tür, Aschitake solle sich sofort kampf bereit machen weil der Feind im Anmarsch ist. Aber es war die letzte Nacht wo er seine Frau und sein Kind gesehen hatte, die Frauen und Kinder des Dorfen versteckten sich in Bergen wo die Feinde warteten. Kamutoi bat seine Mutter nicht in die Berge zu fliegen aber es war zuspät, die Banditen fiehlen über die Dorfbewohner her wie wilde Hunde. Als Kamutoi seine Augen öffnete sah er überall die Leichen der Bewohner und auch die seiner Mutter, er begrub alle an Ort und Stelle. Als er fertig war betete er noch und ging zu dem Lehrmeister seines Vaters, er war ein Großmeister der Schwert und der Speer Kunst und lebte in den verschneiten Bergen über den Wolken. Der Aufstieg ist sehr schwer und auch sehr mühsam, unten am fuße des Berges wahren viele, viele Schwert im Boden gesteckt. Jedes Schwert war von einem Schüler der es nicht geschafft hat den Berg zu bezwingen, und es hat bisher auch keiner mehr gewagt den Aufstieg zu machen.

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⏰ Huling update: Sep 23, 2023 ⏰

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Das Land im Nebel Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon