Kapitel 4

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Ich ging zurück zu meiner Schule als ich Quackity mir entgegen kommen sah. Er sah mich an und kam in meine Richtung. „Ich hab keine Lust mehr auf Schule ich geh nach Hause. Kommst du mit?" Fragte er. Will er das ich mit zu ihn Nachhause gehe? Ist er du- „Klar ich komm mit wohin gehts?" Fragte ich. Meine Sachen hab ich schon dabei. Ich hab meinen Rucksack mitgenommen. „Da lang" meinte er und wir gingen los.

Ich frag mich warum ich ja gesagt hab. Nicht weil ich eigentlich in die Schule gehen will sondern weil ich nicht weis was ich über ihn denken soll. Alles in allem ist er so wie ich. Wenn das nun heißt das wir uns nun öfter sehen, kann das entweder so enden das wir gute Freunde werden da wir einiges Gemeinsam haben, oder wir gehen uns ziemlich an und kommen nicht klar da wir es nicht gewohnt sind mit Leuten zusammen zu sein die so sind wie wir.

„Und wie war dein Tag so" versuchte ich ein Gespräch aufzubauen um die stille zu unterbrechen. „Juckts dich?" fragte er und sah mich an. „Nein hast recht" meinte ich bis er mit doch eine Antwort gab. „Gut" „Was gut?" „mein Tag" „Ha meiner Auch" meinte ich ging über eine Ampel. „Die Ampel war Rot Y/n" meinte Quackity als wir drüben standen. „Na und? Die Autos sind doch angehalten" meinte ich nur und zucke mit den Schultern.

Bald standen wir vor einem großen Haus. Es war hübsch muss ich sagen. Größe Dunkelbraune Fenster und Türen. Einen beigen Anstrich welcher nach Beton aussah. Im Vorgarten viele Kakteen wie es für das Wetter hier in Louisiana typisch ist. Gefällt mir.

Er ging vor mir und schloss die Haustür auf. Wir traten ins Kühle Haus welches mich aufatmen lies. „Willst du was Trinken?" fragte er mich als er seine Schuhe von den Füßen kickte. Ich nickte und folge ihm durch einen Torbogen ,am Ende des Flures, in die Küche. Vor mir lag eine Kücheninsel in ich fast hinein lief.

„Willst du raus gehen? Es ist schönes Wetter" meinte er als ich einen Schluck aus den Glas nahm welches er mir eben gegeben hatte. „Das hier ist Louisiana hier ist immer gutes Wetter" lachte ich nickte aber und beantworte so seine Frage. Er lächelte und ging an der Wand der Kücheninsel vorbei und schon eine glastür im Wohnzimmer auf. Hinter ihr Glitzere das Wasser eines Pool. Meine Augen weiteten sich als ich nach ihm aus dem Haus ging und mich auf einen Stuhl auf dem Deck fallen lies. Dieses Haus hat echt alles was man sich wünschen kann.

„Wild" sagte ich als ich meine Augen von dem Pool auf Quackity richtete. Dieser nickte nur. Ich denke ich werde öfter her kommen...

„Hey Schatz bin wieder da" ried jemand im Haus. „Ich weiß du willst es nicht hören aber du solltest wirklich mal mit diesem Mädchen sprechen" rief sie wieder. Plötzlich trat jemand aus den Haus und sah mich erstaunt an. „Hey ich bin Y/n" stellte ich mich vor. „Lorelie" sagte sie Freundlich. „Ich gehe mal davon aus das ihr ausfall hattet" sagte sie und zwinkerte uns zu.

Ich sah mich weiter um. Hinter dem Pool war ein Hand an welchen wieder viele Hitzebeständige Pflanzen wuchsen. Da hinter standen Bäume welche aber ziemlich klein waren so das sie kein Licht weg nahmen. „Beeindruckend oder?" fragte Quackity lachend. Stimmt ich hatte gerade komplett vergessen wo ich war. Bei ihm zuhause in der Woche wo ich ihn überhaupt kennen gelernt hab.

„Hey Quackity! Und Äh- Y/n" sagte jemand hinter mir. „Ja stimmt" sagte ich als ich mich umdrehte und George sah. Zumindest glaub ich das. Dann ist das hinter ihm sein Freund Dream, wie er gerne genannt werden will.

625 Wörter

Eigentlich nur ein Füller mag es aber Trotzdem. So hab mich entschieden das sie in Louisiana wohnen sollen da es dort warm ist im Gegensatz zu Deutschland.

Tschau Cacao <333

Villains~ QuackityxreaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt