Tatze ich muss dir was sagen Nicht jetzt Moony ich will kuscheln

Kapitel 33

Pov. Sirius

Ich war an unseren vereinbarten Ort und wartete. Es war eine Bank auf einem kleinen Hügel nahe London. Ich fröstelte als ein kleiner Windhauch den Weg unter meine Jacke fand. Ich war bestimmt zu früh und darum war Remus noch nicht hier. Das war es bestimmt. Ich überlegte mir kurz ob ich als Hund wohl weniger kalt hätte aber ich wollte mich nicht verwandeln. Plötzlich hörte ich Blätter rascheln und ein etwas lautes schnaufen. Da kam jemand den Hügel hinauf. Die Person war zimmlich gross und hatte einen langen Mantel an. Mein Herz begann schneller zu schlagen, das konnte  nur Remus sein. Ich sah das Gesicht der Gestalt zwar nicht aber niemand anderes trug solche Mäntel. Eine Rauchwolke stieg aus dem Mund der Person. Nanu seit wann rauchte Remus? Er fand es doch immer ekelhaft wenn ich geraucht hatte. Ich versuchte möglichst nicht gleich auf ihn zurennen und ihn zu umarmen. Er kam mir inzwischen nicht mehr vor wie ein Wolf, ender wie ein Reh das wenn man nur etwas zu schnell oder zu hastig machte wegrannte und sich versteckte. 
Die Gestalt kam immer näher und mein Herz begann noch schneller zu schlagen. 
Nun stand die Gestalt 5 Meter vor mir und fragte mit rauer Stimme.
“Störtes sie wen ich mich zu ihnen setze?”
Es war nicht Remus. Es war irgend so ein Muggel wie es auf der Welt fast 8 Milliarden rum lieffen. Vor enttäuschung vergaß ich ganz zu antworten.
Doch das war ihm voll sichtlich egal. Er setzte sich einfach hin.
“Auf wen wartest den, kleiner?” Er blies den Rauch seiner Zigarre aus. Es stank wirklich.
“Auf einen Freund.” 
“Ist nh bisschen gefährlich man weiss ja nie wer hier alles rum läuft.” Ich war ein Zauberer ich musste mich vor nichts fürchten, was Muggeln angst machte.
“Ich habe keine Angst!” Schließlich war ich ein Gryffindor.
“Aha” Gott er musste sich ja nicht mit mir unterhalten.
Zu meinem erstaunen hatte ich es wohl doch nicht mit einem Mugge zu tun, den der Mann zog eine zerknitterte Ausgabe von dem Tagespropheten hervor.
Ich wendete mich ab. Zeitung hatte mich noch nie interessiert. 
“Hach diese Werwölfe gehören doch alle gehängt.” Ich horchte auf, seit ich Remi kannte war ich im Thema Werwölfe sehr empfindlich.
“Warum das den?”  Ich klang etwas angriffslustig aber dieser Hund, ich meine Ratte, nein sorry Peter, ich meine Pisser hatte gerade indirekt gesagt das er Remus am liebsten erhängen würde. 
“Hier einer dieser Monster hat eine Zaubererfamilie beim campen angegriffen.” Er Reichte mir den Propheten . 

Angriff auf Zaubererfamilie
In der letzten Vollmondnacht wurde eine kleine Familie Zauberer in der Nähe von London  von einem Werwolf angegriffen. Der Vater konnte seine Familie jedoch retten. 
“Das Bist hätte uns alle umgebracht wenn ich es nicht mit Feuer zurück gescheucht hätte. Ich und meine Frau hatten unsere Zauberstäbe nicht dabei-

Es folgte ein unglaublich langweiliges Interview mit dem Vater, er äußerte sich mehrmals dazu das er den Werwolf am liebsten umgebracht hätte. Ohne es wirklich zu merken verstärkte ich den Griff um den Propheten. Die wussten doch gar nichts von Werwölfen. Werwölfe waren doch nur während dem Vollmond gefährlich und sonst waren es doch normale Zauberer, mit Familie, Freunden und so. Der Mann neben mir schien meine Hand zu bemerken aber er deutete es falsch.
"Beruhig dich kleiner, es ist niemanden etwas passiert und ich bin guter Hoffnung dass sie dieses Monster ein für alle mal umbringen.
Gerüchten zufolge soll es ein Junge in deinem Alter gewesen sein, Remus Schlupin oder so was, soll dort in der nähe alleine gewohnt haben. Ich hoffe er ist an den Verbrennungen und den anderen Verletzungen gestorben. Es heisst er sei aus Hogwarts geflogen nachdem er einen Schüler angegriffen hat." 
Ich schlug ihm mitten ins Gesicht. Er sank zu Boden und wimmerte.
"Du kleiner Drecksack!" Stöhnte er und wischte sich das Blut von der Nase.  
Ich scheuerte ihm gleich noch mal eine. Dan nahm ich den Propheten und hielt in ihm vor die Nase. 
"Wo? Wo ist das?" 
Er griff sich an seine rote Wange, man konnte meinen  Handabdruck genau sehen.
"Ich weiss es nicht." Er log. 
Nochmal schlug ich ihn. 
"Wo ist das?" Sagte ich bedrohlich. 
"In einem Wald nahe London im Süden, sind aber sind nur Gerüchte." 
Ich ließ ihn liegen und animagierte, als Hund würde ich schneller sein.