Der anfang vom disaster

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"1/0 für das Mädchen aus der Dunkelheit ok dann stelle ich mich mal vor ich bin Chifuyu Matsuno "

POV Yuhi

"Aha Chifuyu Matsuno also, so heißt also der Fremde der einfach Mädchen in der Dunkelheit um schubst."

Ich grinste den Jungen vor mir frech an.

"Ok wenn du mir hilfst hier weg zu kommen dann verrate ich dir meinen Namen einverstanden"

Ich hielt ihm meine Hand als ein Zeichen für eine Abmachung hin.

"Ok verstanden, aber mal eine Frage wo musst du überhaupt hin. "

Ohhhhj SHIT ich weiß ja nichtmal wo ich wohne ahhhhh und mein Handy ist auch aus. Ich schnaubte laut aus und legte mich einfach auf den Rücken und fing an zu lachen, wie dumm bin ich eigentlich.

"Muss seltsam sein jemanden den du nicht kennst so auf dem Boden lachen zu sehen armselig oder."

Ich hielt mir die Hand vor das Gesicht, ich will hier nicht sein nicht in dieser Stadt nicht in dieser Situation.

"H-hey ist alles Okey ich hab das Gefühl dir geht es nicht ganz so gut "

Er beugte sich über mich und schaute mich genau an.

"Jap alles super weißt du was ich finde alleine hier weg das geht schon, alles gut. "

„Huh sicher und wie erfahre ich jetzt deinen Namen."

„Jap sicher. „

Ich stand auf und klopfte mir meine Kleidung aus.

„Du kannst mich übrigens einfach Yuhi nennen das reicht schon, na dann war nett dich kennen zu lernen matsuno Chifuyu."

„Öm äh gleich falls, sicher das ich dich nicht begleiten soll du bist alleine im Dunkeln und ein Mädchen."

„Ja ja alles super ich schaff das."

„Ähhh o - ok

Ohne noch was zu sagen ging ich einfach los nur leider kein Plan wo lang ich ging durch gefühlt jede Straße und jede Ecke bis ich endlich eine Stelle wieder erkannt habe.

Na endlich.
Sagte ich mir selber leider und folge dann den restlichen Weg an den ich mich erinnere. Omg ich fasse es nicht ich sehe unser Haus, schnell rannte ich rüber und klingelte.

„OMG YUHI weisst du wie spät wir haben wo warst du. „

„Ich äm ich..."

„Miss nakamura ist das ihre Tochter, ist sie wieder aufgetaucht."

Unterbrach mich eine Frauen Stimme, wer sie wohl ist.

„Ja dass ist sie sie darf sich jetzt erstmal eine Predigt anhören, also Madam wo warst du die ganze seit wir habe mittlerweile 2:00 Uhr und du bist los da ist die Sonne grade untergegangen. „

„Also ich, es war so das ...

„Ahhh du bist die sich verlaufen hatte wusste ich doch das ich dein Gesicht kenne."

Erneut wurde ich unterbrochen allerdings kenne ich diesmal die Stimme.

„Oh nein sag mir nicht du bist der Typ der mich umgerannt hat. „

„Äh ja du scheinst ein super Gedächtnis zu haben du erkennst mich ja nichtmal."

„Ich will ja nicht so sein aber es war dunkel da Erke.... „

Erneut wurde ich unterbrochen..

„Fräulein und warum genau nutzt du nicht dein Handy weiß du was für sorgen ich mir gemacht habe. „

„ok DARF ich jetzt auch mal was sagen OHNE das ich unterbrochen werde ... danke.
Ich hatte mich verlaufen und mein Handy hatte auch kein Akku mehr weshalb ich mit meinem super orientierungs Sinn unser Haus suchen musste, und mal so eine kleine Frage für zwischen durch nicht das es wichtig wäre aber wer oder was sind die da hinten. „

„Yuhi bitte sei freundlicher DIE dahinten sind unser Nachbarn von neben an."

„Na toll ..."

Na wie auch immer du brauchst dir keine Sorgen mehr machen ich bin ja jetzt zu Hause und mir geht es gut. Darf ich hoch ich bin wirklich müde mom."

Yuhi ... warum ist dir alles so egal DU versuchst es ja noch nicht mal wirklich insgeheim denkst du dir Ich bin an allem schuld , ich hätte dich einfach dort lassen sollen ohne Freunde und... und ohne deinen Vater."

Diese Worte brachen wie ein Messer durch mein Herz, ich brauche doch überhaupt erstmal Zeit um mich wohl zu fühlen, und ja ich wollte nicht weg aber diese Worte sind verletzend sehr sogar. Ich ballte meine Hände , aus Wut doch ging stur nach oben. ich drehte mich auch nicht um,wie kann sie sowas sagen wie ich weiß ich bin nicht einfach. Ich mache viele Fehler, und vertrage mich mit den wenigsten Menschen, den sie sind mir oft unheimlich mit ihrer scheinheiligen Freundlichkeit. Ich schaffe es nicht immer auf zu stehen oder überhaupt mich zu bewegen und es fühlt sich oft alles so leer und traurig an. Aber hasst sie mich deswegen, möchte sie mich eigentlich los werden, und wieso musste sie so ausrasten vor Nachbarn es ist so unangenehm.

„UHHHHH"

Ich schmiss mich auf mein Bett und stopfte mein Gesicht in mein Kissen, was ein scheiss jetzt weine ich auch noch.

„HAHAHA ich bin so Erbärmlich."

Leise vernahm ich ein Klopfen an meiner Tür auf meine Mutter hatte ich keine Lust ich denke aber auch nicht das sie das ist, langsam öffnete sich die Tür und es schaute ein kleine locken Kopf durch.

Yuhi wieder mit Mama streiten. (Schmoll ) „

Oh Momo heyyy mein kleiner nein alles gut komm her konntest du nicht schlafen."

Er verneinte und kam zu mir auf das Bett mit seinem kleinen Kuscheltuch und kuschelte sich bei mir ein, Momo war schon immer mein Balsam ich würde alles für ihn tun nach meinem Vater stieg meine Fürsorge um ihn nur noch mehr. Yuri ist stark und lässt sich nicht alles gefallen, aber Momo ist noch klein und schwach ihm könnte so leicht etwas passieren.

Nach einiger Zeit rollte sich Momo auf die andere Seite, er scheint tief und fest zu schlafen.
Ich hob ihn leicht hoch und legte ihn richtig hin und stand auf ich legte mein Handy an die Lade Station und ging aus dem Zimmer und das Bad und machte mich bed fertig, aus dem Bad zurück in das Zimmer vile mir erneut die kleine Schatulle mit den Schlüsseln auf, ich ging auf sie zu und öffnete sie ich verstehe denn Sinn der Schlüssel noch immer nicht einer ist wohl für das Haus aber was der andere ist weiß nicht leider nicht. sieht aus wie für ein Fahrzeug, aber ich hab ja kein Führerschein, aber was soll ich jetzt damit.

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Oy ihr pumpkins das ist Part 3 ich hoffe ich finde mehr Zeit was zu schreiben ✍️ was denkt ihr was Yuhi für Schlüssel bekommen hat

Tokyo Revengers x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt