Neu anfang

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POV Yuhi :



Mom wieso müssen wir umziehen, ich will hier nicht weg wir haben doch alles was wir brauchen hier. Momo hat hier viele Freunde auch Yuri fühl sich hier wohl, ich hab hier meine schule aslo warum müssen wir hier weg.

yuhi bitte hör auf nichts haben wir hier, euer Vater ist weg ich habe meinen Job verloren und was hält dich hier überhaupt du hast keine Freunde und in der schule Läuft es auch nicht so gut ein neu anfang währe doch auch nicht so schlecht für dich oder.

sie hat ja schon irgendwie recht, viel hab ich hier nicht doch ich hab meine erinnerungen mit meinem vater hier, sie sind mir so viel wert und bedeuten mir alles. Ich vermisse ihn jeden Tag und es gibt einfach nichts was ich ändern kann rein garnichts.

uch du verstehst einfach garnichts ich will hier einfach nicht weg sind dir meine gefühle und wünsche echt so egal, ich will deinen neuen Freund doch überhaupt nicht Kennen, lernen er wird niemals Dad ersetzten egal was du auch versuchst.

ohne auf die antwort meiner Mutter zu warten rannte ich in das gemeinsame zimmer von mir, und meinem 2 jahre älteren Bruder Yuri , und schmiss mich auf mein bett nach und nach liefen mir die warmen tränen mein gesicht entlang. Sie hatte recht für micht gibt es hier in diesem kaff einfach nichts mehr wofür es sich lohnen würde hier zu bleiben. aber auch wollte ich nicht mit ihrem neuen freund ein auch Happy Familiy tun das fühlt sich nicht richtig an es fühlt sich ihm gegenüber nicht fair an.

*klopf Kopf*

Nein lass mich

yuhi schatz bitte lass es uns versuchen, du musst ihn ja nicht sofort mögen und er wird deinen Vater auch nicht ersetzten Können das wird niemand. dein Vater bleibt dein Vater egal was geschehen ist , aber ich kann euch nicht mehr so leiden sehen ihr drei Momo,yuri und du ihr seid mir das wichtigste das es für überhaupt gibt. Ich möchte dich einfach nicht mehr so weinen sehen deswegen möchte ich für uns alle einen neu anfang , du bekommst auch endlich dein eigenes Zimmer und ich, ich suche mir so schnell es geht einen neuen Job. Wir schffen das zusammen Okey.

Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die stirn, sie erwartete keine atnwort sie ging einfach still wieder aus meinem zimmer um mir zeit zu geben über ihre worte nachzudenken. es scheint ja so oder so keinen sinn zu geben wir werden so oder so weg ziehen also werde ich mal meine restlichen sachen fertig packen, auch am letzten Tag konnte ich sie nicht davon überzeugen zu bleiben. Egal was ich auch versucht habe, ich stand von meinem bett auf und wische mir die restlichen Tränen weg und ging in richting Kleiderschrank.Ich holte alle meine kleidungsstücke aus ihm und legte sie ordentlich in den Karton daneben. beim raus holen der kleidung fiel mir ein schwarz Brauner Hoodie auf der meinem Vater gehörte , diesen legete ich extra vorsichtig in den Karton. Nachdem ich fertig war ging ich rüber zu meinem Bücher regal und legte alle meine Manga,Bücher,spiele und filme in dem Karton neben dem regal.



so vergingen einige stunden

yuhi bist du so weit wir wollen in einer stunde los .

hm glaube schon, darf ich mich wenigstens verabschieden gehen bei ihm.

ja klar mein schatz nimm auch für mich ein paar blumen für ihn mit ja.

klar mach ich...


ich warf mir eine leichte Jacke über und spinntete los zum nächsten Blumen laden in den ich immer gehe bevor ich zu ihm gehe. vor dem Laden angekommen öffnete ich die alte glastür die dringend mal geölt werden sollte, und betrat den wunderbar riechenden Laden .

oh hallöchen liebste yuhi heute ist wohl der große Tag was . ertöhnte eine ältere stimme.

scheint wohl so miss Akimoto.

DU möchtrst bestimmt die Blumen für deinen Vater stimmts, die gehen heute aufs Haus da du nun wohl nicht mehr so häufig kommen wirst was.

oh das ist aber wirklich lieb von ihnen das brauchen sie aber nicht.

oh liebes doch doch das mache ich doch gerne das ist das mindeste was ich tun kann.

ich bedanke mich rechtherzig bei ihnen.

ich verbeugte mich um ihr meinen dank aus zu sprechen, und machte mich langsam auf dem weg zu meinem vater. am friedhof meines kleinen dorfes angekommen ging ich auf dem direkten weg zum grab meines vaters zu erst machte ich es ein wenig sauber ich entferne alle Blätter, und äste ich zündete ein räucherstäbchen an und legte die blumen hin.


Dad ich vermisse dich so sehr, es ist jetzt schon fasst zwei jahre her aber es gibt keinen Tag an dem ich dich nicht vermisse. Momo wird von Tag zu Tag immer größer, aber das alles erlebst du nun nicht mehr. Er kann sich an dich garnicht wirklich erinnern, all diese schönen momente kennt er nicht mehr. wärst du doch nur immer noch hier, dann währe mama nicht immer so Traurig und überfordert mit uns alleine. Dad ... ich werde wohl nicht mehr jeden Tag kommen können Mama möchte nach tokyo das heißt ich bin nun ein paar stunden entfernt von hier aber ich komme dich besuchen so oft es geht versprochen.

Ich war noch einige Minuten still am grab und ging dann wieder richtung nach hause oder besser gesagt nun alter zuhause.

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oi ihr sweeten Pumkins das war das erste Chapter ich hoffe es hat euch gefallen seit nicht zu streng mit mir wir haben 03:40 in der nacht hehe

Tokyo Revengers x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt