Starco gegen die Mächte des Bösen the Final Season

Staffel 6/ Kapitel 6: (Rettung oder Zerstörung?)

Conner´s Sicht:
Sebastian führte die restlichen von uns zu einer Art Höhle wo das Portal auf dem Boden lag. Wir mussten eine Art Leiter runter klettern und dann sah ich es, das Portal... Alles was ich dort drinne sah waren Sterne und die Dunkelheit. Und das soll uns ins Reich der Magie bringen Sebastian? "Ja zumindest wenn niemand die Koordinaten geändert hat wo wir rauskommen sollen aber wenn wir jetzt da hin gehen kann es sein das wir es sehr schwer haben werden oder wie Star schon sagte das es eine Falle ist." Ich schaute hinein und überlegte. Na gut schauen wir mal rein... Ich sprang also hinein und war einige Sekunden später dort. Eine Brücke führte zu einer fliegenden Insel wo die Maschine bereit stand, allerdings war es ziemlich ruhig dort. Die anderen kamen hinter mir her und ich schaute mich weiter um. Irgendwas stimmt hier nicht Leute. Der Nullpunkt war in einer Art Maschine eingesperrt, und das ist also das Ding was unsere Welt zerstören soll? "Ja das ist das Ding. es sieht irgendwie unheimlich aus..." Ich schaute es mir genauer an und hörte auf einmal etwas anfliegen. Es war Ben der uns anschaute. "Na also wird ja mal Zeit das ihr hier auftaucht. Ich hab schon auf euch gewartet. Und ihr habt bestimmt etwas für mich dabei oder nicht?" Bleibt hinter mir Leute! Ich zog meine KLinge aus dem nichts heraus und schaute ihn an. Wenn du ihn haben willst musst du mich schon töten Ben. Er lachte nur und schaute mich an. "Das wird ein Kinderspiel kleiner Butterfly. Das wissen du, ich und deine Freunde auch." Wenigstens versuche ich gegen dich anzukommen Ben. Das Leben besteht nicht nur aus Hass. "Dein scheiß Freund hat mir damals alles genommen..." Und deshalb willst du jede Realität zerstören Ben? Er ging auf mich zu, ich bekam leicht Angst. Ich schaute die ganze Zeit zu ihm und auf einmal rannte er auf mich zu, ich wich seinem schlag aus und griff auch an. Zerstört die Maschine Leute... Wir haben nicht viel Zeit! Die Funken flogen durch die Luft als sich unsere Klingen traffen, wir beide schauten uns ernst an. Er drückte härter drauf und ich ging dem Boden immer mehr entgegen. Seine Klinge leuchtet auf einmal auf und ich war dadurch abgelenkt und er konnte mich zu Boden drücken. "Ich verbanne dich dorthin wo niemand bis jetzt entkommen ist oder danach direkt gestorben ist. Ich hoffe du wirst spaß haben kleiner Butterfly, in dem Reich zwischen den Ralitäten." Er zielte mit seiner Klinge auf mich, dabei sah ich wie die anderen zu mir schauten. Ich zog die Klinge von ihm zu mir und ich wurde im Nulllpunkt gefangen als sie mich berührte...

Sebastian´s Sicht:
Alle sahen soeben wie sich Conner selbst verbannte in den Nullpunkt, erst kurz danach wussten wir was sein Plan war selbst wenn es sein eigener tot ist. Er wollte den Splitter mit sich zerstören. Ben hat dann erst realisiert das es ein Fehler war und ihn nicht mehr holen kann. Wer zwischen den Realitäten steckt... Wird nie wieder zurückkehren. Bellas Hände leuchteten auf. sie wurde wütend und rannte auf Ben zu. sie griff ihn mit ihrer Magie an. "Du Monster stirb endlich!" Sie weinte los und griff ihn schneller an. Ich zog sie mit einem Greifhaken schnell zurück und der Rest der noch Überlebenden verschwand.

Später im Versteck:
Sebastian´s Sicht:
Bella hatte sich im Badezimmer eingesperrt. als sie rein ging hörte man nur Glas zersplittern und wie sie weinte. Wir wussten nicht ob Conner oder irgendjemand anderes zurück kommt von den die verschwunden oder tot sind. Wir hatten noch 6 Tage, heißt also nur noch 6 Versuche bis wir keine Chance mehr haben. Der Bunker hinter dem Haus vom anderen Conner hatte Verteidigungsmaßnahmen eingebaut die ich installiert hatte. Star war im Besprechungsraum und suchte am Computer nach einer Lösung um Conner zu befreien. Er hat gesagt das wir alle zusammen verlieren also... Arqus hielt draußen ausschau nach Wachen von Ben und wenn sie zu nah kamen tötete er sie mit einem leisen schuss von seinem Bogen. Ich merkte wie jeder unsicherer wurde nachdem wir jetzt unseren Anführer verloren hatten.