Kapitel 5.

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Die ersten paar Tage verbrachte Miirah auf ihrem Liegeplatz in der Küche. Ihr Körper hatte sich noch nicht völlig von den Strapazen des Sturms erholt, immer wieder fieberte er und die Müdigkeit saß tief in ihren Knochen. Sie schlief die meiste Zeit. Ihre Träume begannen meist in ihrer Kindheit, doch sie vermischten sich mit Wassermonstern und pechschwarzen Abgründen. Meistens erwachte sie schweißgebadet. Miirah hasste es an ein Krankenbett gefesselt zu sein wie ein Kind. Doch in diesem Zustand wäre es dumm gewesen herumzulaufen. Nicht einmal ein Messer wollte Bunn ihr geben.Ihre Rippen heilten nur langsam, ihr gesamter Körper war mit Schürfwunden und blauen Flecken übersäht. Das Atmen viel ihr noch immer schwer. Sie fürchtete, dass es noch Wochen dauern würde, bis ihr Körper in einen normalen Zustand zurückkehren würde. Nach fast einer Woche kehrte die Kraft in ihre Muskeln zurück. Ihre ersten Schritte waren ungelenk und Bunn ermahnte sie es nicht zu übertreiben. >>Du wirst noch stürzen und dir den Hals brechen!<< prophezeite er ihr grimmig. >>Ich habe dich nicht bemuttert, damit du gleich wieder hinfällst. Du elender Sturkopf.<< Vorsichtig zog sie sich an der Wand hoch und testete die Kraft in ihren Beinen. >>Dann fängt mich mein Sturkopf eben auf. Der kann das schon ab.<< Eigentlich wollte sie Bunn gegenüber nicht so schnippisch reagieren. Sie war ihm dankbar für alles was er getan hatte. Ihre Laune besserte sich jedoch durch das Herumliegen nicht gerade. Trotz Schmerzen stand sie endlich das erste Mal seit Tagen auf ihren eigenen Beinen. Schweiß stand auf ihrer Stirn und ihre Knie zitterten. Sie genoss das Gefühl in vollen Zügen. >>Du bist ein absonderlichen Mädchen, weißt du das?<< >>Wieso bin ich absonderlich?<< Trotz ihres kleinen Triumphs ließ sich Miirah zurück auf ihren Schlafplatz sinken. Mit vorsichtigen Fingern massierte sie ihre schmerzenden Muskeln. Aufstehen war noch nie so anstrengend gewesen. >>Wovon träumst du wenn du nachts schreist?<< wechselte Bunn das Thema. Miirah machte sich nicht viel daraus von Bunn als absonderlich betrachtet zu werden. Für den alten Koch waren die meisten Menschen nicht ganz richtig im Kopf. >>Ich träume vom Meer.<< >>Jagt dir das Meer solche Angst ein?<< Miirah nickt ernst, die Hände krampfhaft im Schoss gefaltet. Sie erinnerte sich noch sehr lebhaft an das Gefühl über die Reling zu stürzen. Die Wellen unter sich zu sehen und diese allesverschlingende Furcht davor in den Tiefen verschluckt zu werden. >>Die Angst zu sterben ist nichts wofür man sich schämen muss.<< >>Ich habe keine Angst vor dem Sterben<< stellte Miirah richtig. >>Das ergibt wenig Sinn. Wieso sollte man Angst vor dem Meer haben, aber nicht vor dem Tod?<< >> Davor Angst zu haben zu sterben, gleicht Angst zu haben vor dem Atmen. Es ist unumstößlich. Der Tod kommt uns alle irgendwann einmal holen<< >>Und das Meer?<< >> Vor meiner Reise dachte ich das Meer wäre ein böser Ort der mich verschlingen und nie wieder gehen lassen würde. Wenn ich sterbe muss mein Körper dem Wind übergeben werden, damit wir frei sein können. Sterbe ich hier draußen, werde ich für immer auf dem Meeresgrund liegen. Dann werde ich für immer von den Bestien der Tiefe verfolgt werden<< Bunn versuchte vergeblich seine Ungläubigkeit zu verstecken. Mit einem kleinen Messer versuchte sie Verzierungen in ein schmales Holzstück zu ritzen, das Histion ihr vorbeigebracht hatte. Sie war froh etwas zu tun zu haben. Obwohl die Schnitzerei nicht das Handwerk ihrer Wahl war. Fingerfertigkeiten waren noch nie ihre größte Stärke, sodass sie sich mehrfach fast den Finger abschnitt. Gerade versuchte sie einen kleinen Kreis hinein zu schaben, da hörte sie ein ersticktes Husten. In der gegenüberliegenden Ecke begann der noch vor wenigen Sekunden schlaffe Körper von Steff aufgeregt zu zucken. >>Bunn! Bunn!<< rief Miirah aufgeregt, versuchte sie zeitgleich aufzuraffen. >>Was ist denn?<< fragte er aufgebracht, als er schnaufend mit einem Fass unter dem Arm herein geplatzt kam. >>Steff wacht auf!<< Der Koch stellte das Fass auf dem Tisch ab und eilte in Richtung des Matrosen. >>Da haben wir dich ja endlich wieder! Wurde aber auch mal Zeit<< Trotz seiner harschen Worte wusste Miirah, dass Bunn sich große Sorgen, um den jungen Mann gemacht hatte. Er mochte zwar wie ein alter Griesgram wirken, doch innerlich war ihm seine Mannschaft sehr ans Herz gewachsen. Immerhin reiste er schon seit fast zehn Jahren unter diesem Kapitän. Langsam ebbte Steffs Hustenanfall ab und sein Körper sank zurück auf die Matte. >>Bist du jetzt fertig? Dann trink, sonst werde ich dich nie los<< Wie zuvor bei ihr reichte Bunn ihm ein Wasserglas. >>Pass bloß auf sonst bleibe ich aus Absicht krank<< Steffs Stimme klang heiser und bei jedem Wort musste er ein Husten unterdrücken. >>Ich muss hoch zum Kapitän. Pass du auf ihn auf nicht, dass er das ganze Wasser wieder ausspuckt<< Mit diesen Worten verließ Bunn den Raum. Miirah wollte Steff nicht allein lassen. Sie überleckte wie sich am besten zu ihm setzen könnte. Ächzend erhob sie sich auf die Beine und stakste zu ihm rüber. Behutsam ließ sie sich neben ihn sinken. Seinen Kopf bettete sie in ihrem Schoß. Mit angelehntem Rücken saß sie in der Stille und strich Steff die verschwitzten Locken aus dem Gesicht. Ihre bronzefarbenen Finger hoben sich stark von seiner Haut ab. Er war noch blasser als sonst, wirkte schon fast durchscheinend. Miirah fielen das erste Mal seine Sommersprossen auf. Die kleinen braunen Punkte zogen sich über seine Nase und Wangen, ließen ihn noch jünger erscheinen. Wieder regte er sich und stöhnte. >>Shhhh, alles wird gut.<< versuchte sie ihn murmelnd zu beruhigen. >>Miirah?<< fragte er unter halbgeöffneten Augen. >>Hätte ich gewusst, dass es nur das braucht, um in deinen Armen willkommen zu sein, dann hätte ich mich schon viel früher von Bord geworfen<< Ein Prusten drang aus ihrer Kehle und ging in ein Zischen über, als sie sich schmerzend die Seite hielt. Miirah wusste sie hätte nicht Lachen sollen. >>Alles gut bei dir?<< fragte Steff besorgt. >>Ich war am zweiten Tag schon wieder wach. Nur du hast so lange gefaulenzt<< >>So werde ich nie eine Frau beeindrucken<< stöhnte der Braunhaarige gespielt. >>Schande über dich und deinen schwachen Körper.<< Seine Hände betasteten den Verband an seiner Stirn. Versehentlich berührte er seine Wunde und zuckte gepeinigt zusammen. >>Ich sollte nicht immer Versuchen mit dem Kopf durch die Wand zu laufen<< >>Dein Kopf hat nur einfach keine Übungen. Noch ein paar Mal und du spürst kaum noch was. Vertrau mir, ich weiß sowas<< >>Sitzt du dann jedes Mal an meiner Seite und wachst über mich?<< >>Ich fürchte es war Bunn der sich um deine Wunden gekümmert hat<< Missmutig verzog Steff die Lippen und schmollte. >>Jetzt hast du meine ganze Traumvorstellung zerstört. Wer möchte beim Aufwachen schon diesen alten Mürresack sehen?<< >>Mürresack? Das ist nicht einmal ein richtiges Wort Bürschchen!<< polterte es aus der Tür. Bunn kam herein gepoltert und wetterte in großen Tönen über die Unverschämtheit der jungen Besatzung. Steff stellte sich schlafend, um den Anfeindungen des Kochs zu entgehen, ganz zum Leidwesen von Miirah. So durfte sie sich seine Zornesrede anhören. >>Glaub nicht das du damit ungeschoren davon kommst<< zischte sie in die Dunkelheit hinein. Nachdem er den gesamten Abend schlecht gelaunt gewesen war, war Bunn gerade zu Bett gegangen. Noch immer saß Miirah an Steffs Seite. >>Warum weckst du mich? Ich habe schrecklich schön geträumt<< >>Lüg doch nicht. Ich weiß du warst die ganze Zeit wach.<< Steff öffnete ertappt die Augen. >>Wird es besser wenn ich mich entschuldige?<< >>Es wird erst besser, wenn ich mich gerächt habe<< >>Du bist eine böse Frau Miirah<< >>Das sagen meine Geschwister auch immer<< witzelte sie, obwohl ihre jüngeren Brüder schon manchmal der Meinung zu sein schienen. Als die fast Älteste von ihnen, empfand sie es als ihre Pflicht die Heranwachsenden auf die Probe zu stellen. >>Wie viele Geschwister hat du?<< >>Vier Brüder und du?<< >>Bei so vielen Brüdern wundert mich dein Verhalten gar nicht mehr. Ich habe keine Geschwister. Es gab immer nur meine Eltern und mich<< >>Was zum Ksas?<< Es fremder Geruch lag in der Luft. Mehrere fremde Gerüche bemerkte Miirah und richtete sich gerade auf. >>Was ist los?<< fragte Steff scheinbar verwirrt von ihrer Reaktion. >>Irgendetwas stimmt nicht<< flüsterte Miirah deren Instinkte ansprangen. Einen Augenblick saß sie einfach so da und horchte in die Dunkelheit. Plötzlich glaubte sie Schritte an Deck zu hören. Miirah rutschte unter Steffs Kopf hervor und sprang auf die Beine. Ihre ruckartigen Bewegungen sorgten für Schwindel, sodass sie sich an der Wand abstützen musste. >>Mist Mist Mist<< fluchte sie. Nun ertönten laute Kampfgeräusche vom Deck. Miirah hörte schreiende Männer und das Klirren von Waffen. Auch Steff war sich jetzt der Gefahr bewusst geworden und lag kreidebleich auf seiner Matte. >>Ein Überfall?<< Miirah befürchtete es. Sie wusste nicht viel über Piraten, aber die Dinge die sie hier gehört hatte, ließen auf nichts Gutes schließen. Eilig suchte sie in der Dunkelheit nach ihrem kleinen Messer. Sie fand es bei ihrer unfertigen Schnitzarbeit und wog es in der Hand. Es bestand nur aus einer kurzen Eisenklinge und sein Griff bestand nur aus einem Stück Holz. Aber es war scharf. So schnell sie konnte robbte sie in Steffs Richtung und ging vor ihm in die Hocke. >>Alles gut bei dir?<< >>Ich weiß nicht, ob ich aufstehen kann<< meinte er zähneknirschend. Es war nicht allzu schwierig zu erkennen, dass Steff sich nicht würde verteidigen können. Sein Körper war zu geschwächt. >>Lass uns...<< mitten im Satz legte sie ihm eine Hand auf den Mund. Mit einem Finger am Mund bedeutete sie ihm zu schweigen. Schwere Schritte näherten sich von der Treppe. >>Geht ihr nach links, wir gehen rechts nachsehen<< Hörte sie eine männliche Stimme sagen. Der rechte Raum war die Küche. Noch immer hörte sie die Kampfgeräusche vom Deck. Wenn die Angreifer schon hier unten waren, schien es nicht gut um das Schiff zu stehen. Ganz leise kauerten sie sich in die Ecke. Ruhig nahm sie die Hand von seinem Mund und bedeutete ihm liegen zu bleiben. So leise sie es konnte zog sie die Decke über seinen Kopf und zog einige Gemüsesäcke vor sein Versteck. Sie selbst duckte sich hinter einen der Tische. Fremde Gestalten schoben sich in den Raum. Miirahs Augen halfen ihr die Angreifer in der Dunkelheit zu erkennen. Es waren zwei. >>Na großartig wir haben die Küche erwischt<< murrte der Kleinere und ließ sein Schwert durch die Luft sausen. >>Sieh nach, ob sie hier irgendwas verstecken. Der Kapitän will, dass wir alles Versetzbare mitnehmen.<< Die Männer begannen den Raum zu durchwühlen und kamen dabei immer weiter in ihre Richtung. Miirah schloss die Augen. Ihr Atmen wurde ruhiger. Ihr gesamte Konzentration lag auf diesen beiden Männern, ihren Schritten, ihrem Geruch. Das Biest in ihr übernahm die Führung, es liebte die Jagd. Drei Meter. Zwei Meter. Ein Meter. Jetzt stand einer der Beiden genau neben ihr. Würde er jetzt runter gucken, könnte er Miirah sehen. Doch dazu ließ sie es gar nicht kommen. In einer schnellen Bewegung stieß sie ihm das Messer in die Kniekehle, drehte es herum und riss es wieder heraus. Noch während der Mann sein verletztes Bein anstarrte und begann zu schreien, katapultierte sie sich von der Hocke in den Stand. Ohne großen Widerstand rammte sie ihm das Messer von unten schräg nach oben durch den Hals. Er versuchte nach Luftzuschnappen, doch Blut sprudelte ihm in den Mund und lief sein Kinn hinab. Innerhalb weniger Sekunden war er tot. Das Ganze hatte nur einen kurzen Moment gedauert. Sein Kumpan hatte keine Zeit gehabt auf das Geschehene zu reagieren. Mit Bedauern stellte sie fest, dass er zu weit weg stand, um ihn in einem Zug zu erwischen. Schon jetzt spürte sie ein unheilvolles Stechen in ihrer Seite und ihre müden Muskeln protestierten bei jeder Bewegung. In Windeseile überdachte sie ihre Möglichkeiten. Das Messer lag noch immer in ihrer Hand. Sie sah es an fasste einen Entschluss. Noch während ihr Gegner sie mit großen Augen anstarrte, warf sie die Klinge in einer fließenden Bewegung in seine Richtung. Es war nicht der beste Wurf ihres Lebens. Ihr Arm fühlte sich einfach zu schwer an. Doch auf eine so kurze Distanz, würde sie nie verfehlen. Die Schneide bohrte sich bis zum Anschlag in den Hals des Angreifers. Er starb genauso schnell wie sein Vorgänger. Sein Blut verteilte sich auf den Planken. Ihr Triumphgefühl währte jedoch nur kurz. Praktisch im selben Augenblick hörte sie weitere Personen hereinstürmen. Und Miirah wusste sie hatte sich verschätzt. Das Schöne am Messerwerfen war seine tödliche Präzision. Der Schwachpunkt lag in seiner Begrenztheit. Einmal geworfen war es im schlimmsten Fall weg. Und in ihrem Fall steckte es in der Kehle eines toten Mannes, der zu den Füßen seiner Kameraden lag. Sie hatte schlechte Karten. Die Neuankömmlinge blieben stehen, sahen auf ihre toten Kameraden und entdeckten Miirahs Schemen. Jetzt waren es drei Angreifer und jeder von ihnen war bewaffnet. Sie versuchte das Überraschungsmoment zu nutzen. Den Vordersten im Blick versuchte sie sie zu Überrumpeln. Mit einem Hechtsprung warf sie sich auf ihn. Sie schlang ihm ihre Beine um die Hüfte, während sie mit den Händen seinen Kopf umfasste. Mit dem Rest an Schwung, den sie hatte, riss sie seinen Kopf ruckartig herum. Sein Genick gab ein Knacken von sich und die Muskeln ihres Gegners erschlafften. Noch während sein Körper zu Boden fiel duckte sie sich unter den Händen des zweiten Angreifers hindurch. Miirah griff seinen Arm und verdrehte ihn in einer flinken Bewegung auf seinen Rücken. Sein Brustkorb fungierte als ein Schutzschild. Sie schubste ihren Gefangenen in Richtung des dritten Mannes. Während der eine auf den anderen zu taumelte nutze sie die Ablenkung. Sie wollte versuchen einen von den Beiden zu entwaffnen. Mit einer Waffe in der Hand sähe die Welt gleich wieder viel besser aus. Doch es sollte nicht sein. Bei ihrer nächsten Bewegung schienen ihr Rippen genug zu haben. Ein heißer Stich schoss bis in ihren Rücken. Ihre Beine drohten ihr den Dienst zu versagen. Das Herz wummerte in ihrer Brust. Zum ersten Mal seit einer halben Ewigkeit war in der Stunde der Not kein Verlass auf ihren Körper. Anstelle eines durchdachten Überraschungsangriffs schlitterte sie über den Boden und versuchte ihr Messer aus dem Hals des Toten zu reißen. Miirah ließ sich fallen, ihre Knie schrammten über den Boden und ihre Finger bekamen den Griff der Klinge tatsächlich zu fassen. Doch einer der Männer trat ihr von hinten in den Rücken. Ihre verbleibende Luft wurde schmerzhaft aus ihren Lungen gepresst. Sie fragte sich, ob ihre Rippen ein weiteres Mal brechen konnten. Ihre letzten Kräfte nutzte sie, um sich auf den Rücken zu drehen und mit Schwung das Messer in die Richtung ihres Angreifers zu schlagen. Sie erwischte seinen Oberschenkel und konnte nur hoffen etwas Wichtiges getroffen zu haben. Denn in diesem Moment wurde sie von jemandem gepackt und ihr Kopf auf den Boden gehämmert. Egal wie gut ausgebildet sie war, egal wie viel sie erdulden konnte, jeder Körper hat eine Grenze. Ihre war in dieser Sekunde erreicht. Vor ihren Augen tanzten Lichter und sie war einer Ohnmacht nahe. Grobe Hände hievten sie hoch. Wie ein Sandsack wurde sie über eine Schulter geworfen. Ihr Blickfeld verschwamm und sie bekam nur noch Ausschnitte ihrer Umgebung mit. Der Weg zum Deck. Die kalte Nachtluft. Blut überall am Boden. Leichen lagen verstreut herum. Sie sah Histion und den Kapitän nebeneinander, ihre leeren Augen starrten in die Nacht. Ein weiteres gehörte Bunn. Blut war über seine Schürze verschmiert. Dann wurde ihre Welt dunkel. Er hatte Recht. Sie würden alle früh sterben.

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⏰ Dernière mise à jour : Oct 06, 2021 ⏰

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Tsar'Murhada (Teil 1. Die Prüfung)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant