16. ɪᴄʜ ᴡÜɴꜱᴄʜᴛᴇ, ɪᴄʜ ᴋÖɴɴᴛᴇ ᴇꜱ ᴠᴇʀɢᴇꜱꜱᴇɴ

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,,Ha..ich bin wirklich schwach geworden.."murmelte ich und legte mit einen schwachen Lächeln mein Kopf nach hinten. Wenn ich jetzt darüber nachdenken verdanke ich Yosano mein Leben. Irgendwie war ich ein wenig erleichtert. Mein Blick schweifte zur  Wecker, der auf mein Tisch lag. Noch hundert Minuten..

,,Ich könnte ein power Nap machen.." Ich schaltete den Fernseher aus und legte mein Geschirr in dem Waschbecken, bevor ich eine Decke aus meiner Zimmer holte und mich auf den Couch legte.

,,Nur ein..wenig." Es war einer diese Tage, wo ich ohne Problem einschlafen konnte..Doch aus irgend ein Grund konnte ich mich nicht ganz entspannen..als währe meine Körper darauf gefasst, dass gleich was passieren würde. Egal wie oft ich die Schäfchen gezählt habe, mir schöne Dinge vorgestellt habe oder versucht mir einzureden es währe alles in Ordnung, konnte ich keine Ruhe finden. Durch den ganzen Anstrengung bekam ich sogar komische Träume..hurra.

Ich wurde auf den klingeln meines Weckers aufmerksam, als ich mit meiner Hand den Tisch entlang tastete. Mit ein genervten stöhnen schaltet ich den Wecker aus und stellte mich müde wieder aufrecht hin.

Nachdem ich das Geschirr in die Spülmaschine, mein Kleidung in die Waschmaschine gelegt hatte machte ich mich in den Bad fertig.

,,Die sind immer noch nicht weg..Na gut!" Mithilfe von Make-up konnte ich die kleine Fisslinge unter meine Augen verbergen, so dass es keiner bemerken würde. Wie sagt man so schön, was man nicht sehen kann ist nicht da.

Mit mein Hausschlüssel und mein Rucksack in der Hand schloß ich die Tür hinter mir ab und machte mich erneut auf dem Weg.

Mein Bahn brauchte ein wenig länger als ich dachte, weswegen ich mich Entscheid mich durch mein Handy zu stöbern. Das einzige Nachricht, was ich in den letzte Stunden bekommen hatte, war von Carol.

Guten Tag, Frau Masako

Ich wollte mich kurz bei ihnen melden und bescheid sagen, dass ich unversehrt aus der Situation rausgekommen bin. Ich hoffe, dass sie es auch geschaft haben. Mein geehrte Vater ließ mich darüber informieren, dass er ein geeignetes Heim für uns gefunden hat. Vorübergehend natürlich.

Der Schlüssel, den sie erhalten haben ist die einzige Möglichkeit in den Haus zu kommen. In den folgenden werde ich Ihnen meine Adresse schicken. Ich würde mich über Ihren Geselschaft sehr erfreuen.

Mit freundlichen Grüßen

Carol Lewis

Mann, ich vergesse manchmal das sie erst zwölf Jahre alt ist.

Guten Tag, Carol-san.

Ich freue mich natürlich, dass sie wohl auf sind. Mir geht es auch gut, ich hatte eine interessante Man kennen gelernt. Er erschein mir ein wenig zurückhaltend, was seine Werke aber angeht ist er ein Meister des intellektuellen Schreibens. Wenn sie Interesse haben, könnte ich in nächst eins seiner Werke vorbei bringen|

Ich hob mein Kopf und schaute auf den Zug der gerade einfuhr. Nachdem es stehen blieb stieg ich ein und setzte mich auf den nächsten freien Platz.

Es ist wirklich ein schöner Überaschung und es ehert mich sehr, dass ich ihren Schüssel bekommen dürfte. Ich werde ihn dann bald ein Besuch erstatten. Doch ich hoffe auch sehr, dass wir uns auch an der Arbeit wieder sehen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Masako

,,Und..senden." Ich steckte meine Kopfhörer in mein Handy und spielte mein Playlist ab. Mit der Handy in der Hand schaute ich über die Fahrgäste die meistens  Schüler, Studenten und Arbeitskräfte waren. Es überraschte mich auch nicht, dass einiger de Kindern lauter wurden dies schien aber die andere Fahrgäste zu stören. Sie schubsten sich gegenseitig und der einer fiel sogar gegen eine ältere Dame. Doch er entschuldigte sich nicht und machte weiter. Mit ein gerunzelten Stirn ging ich zu dem Jungen.

,,Alter, lass das!" sagten der Lachend und in den Moment knallte ein Junge gegen mich. Ich senkte mein Kopf und schaute auf den kleinen Jungen, der mich nur blöd anstarrte.

,,Na du? Wie hießt du denn?"

,,Geht dich ein scheißdreck an...blöde Kuh!!" Ich biss mit leicht genervt auf die Unterlippe und bückte mich zu ihn runter.

,,Hör mir gut zu, wenn ihr euch nicht benimmt, muss ich euch leider aus dem Zug werfen!" Der Junge starte mich Monoton an und streckte dabei seine Zunge raus.

,,Ren, hör auf die junge Dame zu belästigen. Verzeihen sie bitte! Immer das selbe mit dir!" Ich schaute auf die Junge Frau vor mir, die den Jungen am Handgelenk packte und mit sich zog.

,,Ist kein Problem! Ich möchte nicht unhöflich sein, aber es währe am Angemessensten, wenn sich Ren-kun, bei der ältere Dame entschuldigen würde."

Die Pferdeschwanzträgerin warf ein warnenden Blick zur den Jungen, der bloß mit sein Augen rollte.

,,Wieso sollte ich mich bei den alten Schachtel entschuldigen?" O..m..g..wie gut, dass ich mir geschworen habe keine Kinder zu schlagen.

,,Weil du nicht blöd bist und weißt was du getan hast! In den Bahn sollte man sich nicht aus Spaß festhalten. Was würdest du machen, wenn ich plötzlich auf dich fallen würde und mich nicht entschuldigen-"Plötzlich spürte ich ein Hand an mein Schulter, weswegen ich aufhörte zu reden und mich nach hinten drehte. Die ältere Dame von vorhin schaute mich mit ein sanften Lächeln an.

,,Schon gut Liebes!"

,,Wir müssen aussteigen!" sagte die kleine Gruppe und verließ bei der Haltestelle den Zug. Ich pustete meine Wangen beleidigt auf und fuhr mir durch die kurze Haare, dabei setzte ich mich gegenüber der alte Dame und schaute sie entschuldigend an.

,,Bitte verzeihen sie, dass ich nichts unternähmen konnte. Geht es ihnen gut?" Die Dame schaute mich überrascht an.

 Geht es ihnen gut?" Die Dame schaute mich überrascht an

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,,Aber, aber du musst dich nicht entschuldigen. Du hast dein Herz am rechten Fleck. Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass du aufgestanden bist und ihn ermahnt hast. Heutzutage sind alle so sehr mit ihren Handy beschäftigt, dass sie kaum mitbekommen, was um sie herum passier. Ich denken nicht, dass einer von den anderen sowas für mich getan hätte..aber weißt du manche Menschen kann man nicht ändern..und das ist nicht deine Schuld." 

Die Wort der alte Dame berührten mich sehr. Sie hatte schon recht..manche Menschen kann man nicht ändern..

Auch wenn man versucht ihn verzweifelt ein besseres Leben zu zeigen und sie zum Lachen zu bringen, weiß mann nie was man damit erreicht.


Vielleicht werden sie glücklich und wollen dich nie wieder los lassen..


Oder behandeln dich wie ein Kind, mit dem sie nur dann spielen, wenn sie Lust haben..


,,Ich wünschte, ich könnte es vergessen was ich dir angetan habe...Ranpo."


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Ich fand das Lied einfach sehr passend, weil das auch ein ziemlich ruhige Melodie hat. Für alle, die dass nicht kennen, es ist eine wirklich sehr empfehlenswerte Animationsfilm. Mich kriegt man nicht mit Titanic zum weinen, sonder mit wirklich gut geschriebenen Animationsfilm XD..Hatten ihr ein Film, wo ihr weinen musstet?

Wenn ja, welche?

Wir kommen langsam an Masakos und Ranpo geheimnisvolle Vergangenheit dran. Was war wohl passiert? War das der Grund für die Jahrelange Funkstille? Und was wird Masako jetzt machen?


Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim lesen.^^

Eure inferno-chan

Persona/Kí - Cαɳ ყσυ ƙҽҽρ α ʂҽƈɾҽƚ? (Rampo x OC)Where stories live. Discover now