The War~ dnf FanFiction

Kapitel 17~ Niemand verdient sowas

Mit diesen Worten erhoben alle Burgs wie auf Kommando gleichzeitig ihre Waffen.

Ich sah die Reihe entlang und entdeckte George. Er hielt einen Bogen in seinen Händen.

Und verdammt sah er heiß aus wie er dort mit dem gespannten Bogen und dem Wind in den Haaren bereit zum Kampf stand.

Ich fokussierte mich wieder auf den Kampf.

Tausende Schreie ertönten und alle rannten los.

(Timeskip 1 Stunde)

Der Kampf ging nun schon eine ganze Weile. Überall wo ich hinsah lagen verletzte Menschen am Boden. Ich sah zu ein paar unserer Männern rüber die alle Verletzten so gut versorgten wie es nur ging.

In der Luft flogen Tausende Staubkörner herum, die vom rennen auf dem trockenem Boden in die Luft gelangen.

Überall wo man hinsah waren Blutflecke. Man konnte auch viele Männer ohnmächtig am Boden liegen sehen. Das war was ich mir sagte. Ich wollte mir nicht eingestehen das sie...

tot sein könnten.

Niemand hier verdiente all das. Alle waren Nachfahren von Menschen die sich dazu verpflichtet hatten dem Team immer treu zu bleiben.

Das ging in die nächste Generation über und in die Nächste und Nächste...

Rund um mich herum ertönten schreie. Es waren unglaublich viele dennoch konnte man Kampfschreie und schreie durch Schmerz unterscheiden.

Ich rannte an jemandem mit einem Rot-weißem Shirt und einem Pflaster auf der Nase vorbei. Er wurde von einem Mann mit einem grün- weiß gestreiftem Bucketheat von einem Mann weggezogen der bewusstlos am Boden lag. Er hatte Braune, lange und beinahe lockige Haare. Er hatte ein orangenes Shirt mit einem ausgefranstem Mantel drüber an.

Der Junge mit dem weiß-rotem Shirt schrie und versuchte sich unter Tränen zu wehren um zum Mann am Boden zu gelingen.

'NEIN! WILLBUR! LASS MICH LOS PHIL! ICH MUSS ZU IHM!'

'TOMMY BITTE! WIR MÜSSEN WEITERKÄPFEN! ICH KANN NICHT AUCH NOCH DICH VERLIEREN!'

Das war das einzige was ich verstehen konnte. Mir wurde die Sicht durch eine Rauchbombe versperrt und die Stimmen wurden von Schreien die näher kamen übertönt.

Ich hob mein Schwert und wehrte mich gegen jemanden der mich versuchte anzugreifen.

(Timeskip: 1,5 Stunden)

Von allen Seiten hörte man Schreie und Geklimper von Schwertern die sich berührten. Nicht viel hatte sich in den letzten 30 Minuten geändert.

Es war dunkel.

Ich sah zu meiner Rechten und sah bbh und einen Jungen mit einem Rot-weißem T-Shirt und einem Pflaster auf der Nase ringen.

Er musste Tommy sein. George hatte mir viel über ihn erzählt. Zu meiner Linken sah ich einen großen halb schwarz und halb weißen Jungen mit einem Bogen.

Ich denke er ist Ranboo. George hatte mir immer erzählt er sei ein Riese. Er ist es auch!

Plötzlich wurde ich von Karl angeschrien. 'DREAM SIEH NACH VORNE!' Ich sah nach Vorne und bemerkte jemanden aus einer Rauchwolke hervorkommen und sein Schwert schwingen.

Hätte Karl mich nicht gewarnt hätte ich wahrscheinlich Abschied nehmen können.

Der Mann aus der Rauchwolke rannte auf mich zu. Sein Schwert in einem festem Griff und einem wütendem Gesichtsausdruck.

Ich konnte ihn nun endlich erkennen. Es war Technoblade.

Ich fokussierte mich schnell wieder und schwang mein Schwert in die Höhe und ließ es gegen das von ihm stoßen.

'Gib endlich auf Dream! Es sind schon hunderte deiner Leute gefallen.' 'Denkst du von deinen nicht? Wir werden dieses Schlachtfeld als Sieger verlassen und unsere Familien stolz machen!'

Seine Maske war schon leicht kaputt.

'Träum weiter! Man nennt mich nicht umsonst Blood God!'

'Deine Mannschaft hat einfach nicht die Eier dazu dich anders zu nennen weil du sie sonst nur noch den Pferdestall saubermachen lassen würdest.'

Man konnte erkennen wie sein Gesichtsausdruck noch wütender wurde.

'Ich ramme mein Schwert durch deine fucking Zähne wenn du nicht endlich aufhörst zu reden!'

'Das würdest es auch so tun.'

'Was hast du Dream ? Haben dir deine Eltern nicht beigebracht Anstand zu zeigen und nicht so frech zu sein ?'

Das war der Moment in dem ich mich endgültig entschloss Techno eigenhändig zu ermorden.

Ich hob erneut mein Schwert um es mit all meiner Kraft in ihn einzurammen.

Doch genau als ich mein Schwert in die Luft hob hörte ich eine sehr vertraute Stimme.

Es war George aber er sagte nichts liebevolles zu mir wie normaler weise sondern schrie.

Er schrie sich seine Seele aus dem Leib.

Vor Schmerz...

Ich wurde abgelenkt und sah in die Richtung aus der der Schrei kam. Ich hörte wie Techno schrie und sein Schwert erhob...

(1243 Wörter)