11 | einschlafen

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nach gefühlten 20 minuten ruckelte drew mich dann wach.
„hey y/n, du musst jetzt wach werden wir fahren wieder"
ich öffnete langsam meine augen und mir fiel auf das sich alles drehte. ich stand auf aber ich war so betrunken das ich nicht mal mehr gerade laufen konnte, also wurde ich von drew gestützt, da er noch lange nicht so betrunken war wie ich.

wir setzten uns ins auto und mir wurde irgendwie immer schlechter. ich lehnte mich diesmal ans fenster und hoffte, wieder kurz einzunicken, was aber leider nicht klappte, also beschloss ich mein handy zu checken. es war mittlerweile 01:30, und wir würden erst in einer halben stunde wieder am set sein. naja die fahrt ging dann doch schneller als gedacht aber ich konnte wirklich nicht mehr klar denken.

als wir dann da waren stiegen wir alle aus und da wir in verschiedene richtungen mussten, beschlossen wir dass drew mich zu meinem trailer bringt, weil ich es alleine nicht schaffen würde und das gleiche ging für jd und madison und austin und rudy.
also verabschiedeten wir uns und ich umarmte alle ganz fest.
„gute nacht y/n, gute nacht drew!" riefen sie uns hinterher, da wir in eine komplett andere richtung mussten und die vier noch ein stück gemeinsam laufen konnten.

wir liefen so um die 5 minuten, also so kam es mir zumindest vor. als wir dann an meinem trailer angekommen waren, brachte drew mich noch mit rein und er schminkte mich noch ab und half mir, meine zähne zu putzen, da ich das in meinem zustand allein nicht mehr konnte, er half mir auch beim umziehen aber er hielt seine augen zu, was ich im nachhinein echt krass süß finde. er brachte mich dann auch ins bett.

wir legten uns hin und ich kuschelte mich in seine arme. als ich kurz vorm einschlafen war, bemerkte ich wie er sich bewegte, aus dem bett stieg und kurz vorm gehen war.
„drew?"
„y/n, ich dachte du schläfst schon, was ist los?"
„kannst du bitte hier bleiben und hier übernachten?" fragte ich ihn.
„hör zu, ich geh schnell zu meinem trailer, zieh mich um und putze meine zähne und dann komm ich wieder okay?"
damit war ich einverstanden also machte er sich auf den weg. ich setzte mich in der zeit auf die kante meines bettes und starrte an die wand.

nach ungefähr 10 minuten klopfte es an der tür. ich machte auf und drew stand in einer grauen jogginghose und einem weißen shirt vor mir, und er sah wirklich heiß in dem weißen shirt aus, denn es betonte seine definierten bauchmuskeln. ich ließ ihn rein und machte anscheinend noch das licht aus, wir legten uns in mein bett, und ich kuschelte mich wieder in seine arme aber schaute ihn die ganze zeit an.
„du siehst wirklich hübsch aus."
rutschte es mir dann irgendwann raus.
„du auch y/n"
jetzt schaute er mich auch an. unsere augen trafen sich. er hatte so wunderschöne augen und ich begann, mich in ihnen zu verlieren.
wir waren uns mittlerweile so nah das ich seinen atem schon auf mir spüren konnte.
„gute nacht y/n"
flüsterte er nun und gab mir einen kuss auf die stirn.
„gute nacht drew"
sagte ich nun auch leise und kuschelte mich an ihn und schlief dann auch langsam und friedlich ein.

famous love<3Where stories live. Discover now