Teil 2

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Den nächsten Tag verbrachte ich damit, in meinem Zimmer aufzuwachen, zu frühstücken die  Natur zu bewundern und die Kindern im näher geliegenden Dorf beim Ball spielen zu beobachten und dabei ein wenig zu lesen. Ich genoss gerade die letzten Sonnenstrahlen, beovor ich mich auf den Heimweg machte. Zuhause angekommen, entdeckte ich Moony. Er wuselte rum, so als suchte er etwas. Ich beobachtete ihn eine Minute, bis ich ihn schließlich fragte: ,,Dad. Was suchst du?" Moony blickte auf. Sein Gesicht erhellte sich. ,,Ich suche ein Hemd, das du zufällig trägst." Ich schaute an mir runter. ,,Das hattest du doch vor ewigkeiten nicht mehr an." ,,Genau deshalb suche ich es ja. Ich hatte es lange nicht mehr an und mir kam er heute so in den Sinn." ,,Klar. Verstehe" Ich schloss die Tür und trank aus einer rumstehenden Tasse. Sie gehörte eindeutig Moony. Aber ausmachen tat es mir nichts. Ich war leicht müde und hatte keine Zeit mir selber einen Tee zu machen. Ich schritt zu Moony, gab ihm ein Kuss auf die Wange und rief ihm halb auf der Treppe ein ,,Gute Nacht" zu und verschwand gleich daraufhin im Bad. Ich putzte mir meine Zähne und das Gesicht und ging dann anschließend in mein Zimmer wo Felix auf mich wartete. Ich schritt zum Kleiderschrank, nahm mir einen Pullover und Shorts raus und zog mich um. Danach schritt ich ums Bett herum und verkroch mich mit Felix unter die Decke. Nach ein paar Minuten war ich schon eingeschlafen.

Ich bereitete in meinem Schlaf Sachen den Tee vor. Remus saß am Tisch und blätterte in dem Tagespropheten als es schon wieder klingelte. Ich stellte schnell die Tasse ab und verwandelte mich, sprang als Katzen Form auf die Theke und schaute gerade aus zur Tür. Vater blickte auf, klappte den Tagespropheten zusammen, stand auf, schnappte sich seinen Zauberstab und ging zur Tür. Als er sie geöffnet hatte, hörte ich ihn sprechen: ,,Dumbeldore? Was machen Sie denn hier? Ich dachte sie lassen uns noch ein paar Tage." Er trat zu Seite als Dumbeldore zu sprechen begann. ,,Heute ist ein wundervoller Tag und ich hatte nichts vor. Außerdem denke ich, dass sie schon eine Entscheidung getroffen haben." Während er sprach betrat er unser Haus. Ich denke ich sollte mich wohl umziehen gehn. Deshalb sprang ich von der Theke und trippelte die Treppe hoch in mein Zimmer. Dort verwandelte ich mich zurück und schnappte mir einen anderen Pullover und eine Hose und verschwand im Bad. Dort wusch ich schnell mein Gesicht, putzte meine Zähne, kämte meine Haare und zog mich um. Danach hob ich Felix in meine Arme und schritt die Treppe runter. ,,Guten Morgen" ,,Guten Morgen Elektra" antwortete mir Dumbeldore. Er saß am Tisch mit einer Tasse Tee zusammen mit Remus.Schnell nahm ich mir eine Kanne, füllte sie mit Wasser und brang sie mit einem Zauber zum Kochen. Da ich Zuhause unterrichtet werde, ist bei mir die Spur nicht zu finden. Ganz praktisch. Danach schnappte ich mir eine Tasse mit einem Teebeutel und goss dort das heiße Wasser auf. Danach setzte ich mich zu Dumbeldore und Dad. Ich verschrenckte meine Beine übereinander, legte Felix dort ab und trank ein schluck aus meiner Tasse. Nach einer Weile fragte Dumbeldore mich: ,,Du weißt warum ich hier bin?" ,,Weil Remus Lehrer wird?" ,,Auch!" sprach er zu mir. ,,Du wirst wie ich richtig gehört habe mitkommen." ,,Das ist richtig! Mich gibt es nur im Doppelpack mit Remus!" zitierte ich mein altes Ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 18, 2023 ⏰

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