Dominance [2/2]

651 35 0
                                    

tw

top!harry, bottom!louis, blowjob, rimming, fingering, anal sex, sextoys, bdsm

Immer wieder prallen Louis und meine Lippen aufeinander und für einen Moment lasse ich den Kuss liebevoll werden, ehe ich den Kuss beende und ihn noch ein letztes mal prüfend ansehe. Das Funkeln in seinen Augen zeigt mir wie sehr er es will, aber das reicht mir gerade nicht: „Worte, Baby." Bevor er antwortet, schluckt er ein mal und sieht mich dabei unentwegt durch seine großen Augen an. „Bitte, Harry." Ich grinse. „Bitte was, Baby" erwidere ich auf seine Worte hin, genau wissend, wie schwer er sich manchmal damit tut seine Wünsche mir gegenüber zu äußern. Wie ich es erwartet hatte, sehe ich in meinen Augenwinkeln seine Hände und spüre sie kurz darauf wie sie versuchen meine Hände zu greifen um mir damit zu zeigen, was er möchte, aber ich lasse es nicht zu. In Windeseile lege ich meine Hand um seine Handgelenke und halte seine Arme so an Ort und stelle. „Worte, Louis. Was willst du?"

„Fass mich an, Harry" bringt er schließlich nach einigen Sekunden der stille Heraus weshalb ich nicke und seine Hände über seinen Kopf bewege. „Deine Hände bleiben dort, Baby" fordere ich von Louis ein, welcher hastig nickt und seine Hände um die Stanges des Rückenteils vom Bettgestell legt. Zufrieden nicke ich, dann rücke ich etwas herunter wobei ich extra der Erektion in seiner Boxershorts nicht einmal den Hauch einer Aufmerksamkeit zukommen lasse. Langsam lasse ich meine Finger über seine Oberschenkel gleiten, stoppe allerdings sobald ich am Stoff seiner Boxershorts angelange. „So schön, Baby" flüstere ich leise und hauche einen Kuss auf seinen Bauch, erinnere mich aber dann daran, dass er Dominanz wollte.
Freudig grinse ich, beiße mir auf meiner Unterlippe und wende mich dann von ihm ab um auf die Utensilien neben uns zu sehen, entscheide mich dann aber dagegen schon jetzt etwas davon zu benutzen. „Augen zu", befehle ich ihm und wende mich dann ab nachdem ich gesehen habe, dass er seine Augen fest zukneift.


Ich ziehe mir selber mein Oberteil aus, lasse aber meine Skinnyjeans und die Boxershorts darunter an. Aus Louis Kleiderschrank dann hole ich mir eine seiner Krawatten, lasse den weichen Stoff kurz durch meine Hände gleiten und nicke mir dann selber zu. Ohne Louis vorzuwarnen nehme ich seine Handgelenke in meine Hand und hauche einen Kuss darauf. „Du kannst jetzt loslassen, Louis. Ich werde deine Hände aber zusammenbinden. Okay?" - „Bitte", murmelt er was mir ein schmunzeln entlockt. Darauf bedacht ihn nicht zu verletzen drehe ich den Wuschelkopf auf den Bauch und mache mich dann daran seine Handgelenke aneinander zu binden, lasse ihm allerdings dann noch den Spielraum, seine Hände mehr oder weniger frei zu bewegen.

Einen Augenblick lasse ich den Anblick vor mir auf mich wirken.
Mein Wunderschöner Freund, wie er vollkommen verletzlich vor mir liegt und mir sein Ganzes vertrauen schenkt. Seine vollen Oberschenkel, sein unfassbarer Hintern, die ‚Grübchen' am Übergang von Hintern zu Rücken, seine wuscheligen Haare und auch seine mit der Krawatte spielenden Finger.

„Bitte, Harry", flüstert er leise. „Noch ein Wort, Louis, und ich werde dir deinen sündhaften Mund stopfen, haben wir uns verstanden?"

Er nickt.

Ich grinse.

Langsam lasse ich meine Finger in seine weichen Haare gleiten, kraule sanft seinen Kopf und gleite dann mit etwas gespreiztem Zeige- und Mittelfinger seinen Nacken hinunter, über seinen Rücken bis hin zum Bund seiner Boxershorts. Ich genieße die Weiche Haut unter meinen Fingern, wie sich die feinen Haare aufstellen und wie Louis ein leises aber eindeutiges Seufzen über die Lippen kommt. Am Bund angekommen hake ich die Finger in eben diesen Bund und ziehe das letzte Stück Stoff am Körper meines Freundes seine kurzen Beine hinab. Den Blick auf seinen Hintern geheftet spreize ich seine Beine, knie mich dazwischen und stütze mich dann über ihn um meine Hüfte sanft gegen seinen Hintern zu drücken. „Spürst du, was du mit mir tust, Babyboy? Du machst mich so an, Louis." Ich merke genau, wie er sch das Keuchen unterdrückt weshalb ich zufrieden grinse und beginne Küsse in seinem Nacken und auf seinen Schulterblättern zu verteilen. Immer weiter küsse ich meinen Weg über seinen Rücken hinab, küsse jede seiner Pobaken ein mal um sie dann zu spreizen. „Deine Farbe, Baby?" - „Grün, fuck bitte Harry, bitte", bettelt er, schiebt mir dabei noch seinen Hintern entgegen, aber ich drücke sein Becken wieder zurück auf die Matratze.

wildest dreams ⎮ l.s.Onde as histórias ganham vida. Descobre agora