Prolog

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Die Hebamme ritt durch eine grausame Nacht. Auf dem Schoß ein Neugeborenes, das von von dem Chaos um sich herum nichts mit bekam, noch zu erschöpft von der Geburt. Das Dorf brannte lichterloh. Über den Dächern kämpften die Drachen um ihrs und deren Reiters Leben. Magieblitze schossen durch den Himmel und die Drachen brüllten wenn sie getroffen wurde. Es war eine Nacht zum verzweifeln. Das Pferd scheute als neben ihm ein Haus zusammen brach, die Hebamme konnte gerade noch das Baby schützen bevor sie zu Boden viel und das Pferd davon gallpierte. Die Hebamme raffte sich schnell wieder auf und eilte zum Dorftor. Das Baby war nun wach und schaute die Hebamme an. Sie erreichten den Wald außerhalb des Dorfes wo die Habamme nach dem Haus einer Frau suchte. Sie drang immer weiter vor bis nichts mehr von dem Geschrei der Drachen zu hören war. Etwa ein Stunde später sah man kleine Lichter und die Hebamme wusste sie hatte es geschafft. Sie legte das Baby behutsam vor die Tür, klopfte an und ging dann schnell davon.

DrachenfinsternisWhere stories live. Discover now