Kapitel 21

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Es ist mitten in der Woche und aufgrund eines Schulreferates bleibst du über Nacht bei mir. Wir setzen uns direkt nach der Schule daran und schaffen sogar mehr als gedacht. Jedoch mit ein paar Unterbrechungen da wir das Fernsehprogramm interessanter finden als die Schularbeiten. Da wir aber schon weit gekommen sind beschließen wir für heute Schluss zu machen und einen Film zu schauen. Wir entscheiden uns für irgendeine Komödie und machen es uns auf den Sofa bequem. Der Film wird nach einer Weile Nebensache da wir beginnen uns gegenseitig zu stänkern. Beim rumalbern stütze ich mich ausversehen bei dir ab und lande mit einer Hand in deinem Schritt. Wir schauen uns eine Weile an und ich weiß nicht so recht was ich machen soll. Da du mich aber nicht davon abhält mache ich einfach weiter. Ich massiere von außen deinen Schaft und halte dich dabei immer noch im Blick. Du bist auch nicht ganz untätig und lässt deinen Hände unter meinem Top verschwinden. Gegenseitig bringen wir uns nun in Stimmung und bewundern die Wirkung auf den jeweils anderen. Mit der Zeit verschwindet ein Kleidungsstück nach dem nächsten und am Ende bleiben nur noch die Unterwäsche übrig. Ich hocke mittlerweile über dir und reibe meine Hintern an dir.
Unter mir beginnt die Beule in deiner Boxer zu wachsen und ich übe ein wenig mehr Druck auf dich auf.
,,Na wohl doch nicht so stark wie du immer tust?", grinse ich zu dir runter.
Eine schnelle Drehung später liege ich auf der ausgeklappten Couch und du über mir. ,,Wie war das gerade nochmal?", kommt nun von dir.
,,Ich finde es mal so nebenbei ziemlich unfair das ich der einzige bin der hier Oberkörperfrei ist."
,,Tja Pech. Kannst ja, aber auch ändern."
Du schaust mich an und öffnest mit einer Hand meinen BH, dieser landet kurz darauf neben den anderen Sachen auf dem Boden. Entblößt liege ich jetzt unter dir und schaue zu dir herauf. Du betrachtest den prallen Busen und setzt so gleich deine Lippen an einen von diesen an.
Ich keuche leise auf, als deine Lippen meine Knospen umschließen und an ihnen saugen und knabbern.
Meine Augen schließe ich und lege meinen Hände in deine Haare.
Eine wollige Wärme breitet sich in mir aus und ich spüre wie es feucht zwischen meinen Beinen wird.
Ich versuche so gut es mir gelingt dich aus deiner Boxer zu befreien und es dir genauso zurück zu geben.
Du scheinst zu bemerken was ich vor habe und setzt dich aufrecht hin.
Meine Nippel stehen derweil schon steif von mir ab und mein Slip leicht bedeckt von meiner Nässe.
Die letzten Reste Kleidung verschwinden nun auch von unseren Körpern und fallen zu Boden. Du bist noch nicht ganz so bereit und ich ziehe dich wieder zu mir runter und drehe uns. Mit dem Hintern zu dir drehe ich mich um und beuge mich über deinen Schwanz.
Gegenseitig verwöhnen wir uns nun weiter und ich kann dich endlich mit in Extase versetzen. Dein halb steifer Schwanz sieht sehr verlockend aus jedoch fange ich erst an der Spitze an.
Ich lecke deinen Schaft von unten nach oben ab und stülpe dann meine Lippen über deine Eichel.
Langsam bewege ich meinen Kopf und lasse dabei meine Zunge weiter deinen Schaft entlang gleiten.
Deine Zunge hat sich derweil an meiner Mitte angesetzt und umspielt meinen Kitzler. Unsere Stöhnen geht in dem jeweils anderen unter.
Dein Schwanz wächst immer mehr in meinem Mund und ich erhöhe mein Tempo. Da wir so sehr beschäftigt sind merken wir gar nicht wie die Wohnungstür aufgeht und meine Mutter herein kommt. Geplant war eigentlich das wir beide die Wohnung für uns alleine haben, doch das scheint nun nicht mehr so zu sein.
,,Um Gottes Will was macht ihr denn hier!?" Erschrocken steht sie im Türrahmen und schaut uns an.
Du behältst am ehesten die Fassung und richtest dich wieder auf.
Meine Mutter ist eine junge wohlgeformte Frau, die sich gut gehalten. Sie steht in Leggins und shirt vor uns.
,,Wie wärs, wollen sie mit machen?", fragst du sie. Du nimmst sie bei der Hand und ziehst sie zu dir.
Noch völlig lässt sie sich vor dich ziehen und schaut zu dir. Ich schaue ebenso perplex zu euch und betrachte das Schauspiel. Sie realisiert erst was los ist als du deine Hände um ihre Brüste legst und diese Anfängst zu massieren. Ihr Shirt zieht sie sich selber aus und scheint jetzt ganz bei der Sache zu sein. Auch die Hose landet wenig später auf dem Boden, mittlerweile sitzt sie breitbeinig auf der Couch und knetet ihre festen Brüste, während du mit deinen Fingern Hand an sie gelegt hast. Meine Mutter scheint das ganze zunehmend zu genießen und stöhnt ihre Lust heraus. Da sie nun endlich bereit ist, deutest du ihr an sich hinzulegen und setzt dich zwischen ihre Beine. Sie greift nach hinten zu ihren Tüten und wirft mir etwas entgegen.
,,Hier meine Gute, probiers aus."
In der Verpackung die sie mir zugeworfen hat ist ein dunkel blauer Vibrator, mit unterschiedlichen Stärken. Ich mache mich an diesem zu schaffen und behalte dabei euch beide im Auge.
Du setzt deinen Schwanz an ihrer Mitte an und dringst langsam in sie.
Beide schließt ihr die Augen und lässt euch auf den jeweils anderen ein.
Deine volle Länge versinkt in ihr und lässt euch beide erstmal Inne halten.
Du hälst dich an ihren Beinen fest und beginnst sachte in sie zu stoßen.
Ihre Hände legt sie an ihre Brüste und knetet diese zusätzlich. Zunächst hälst du dich noch etwas zurück und stößt nur mit der Spitze in sie. Dies scheint meiner Mutter zu wenig zu sein und verlangt nach mehr. Du stützt dich neben ihrem Kopf ab und beugst dich über sie. Wieder gehst du mit voller Länge in sie und bleibst da wieder.
Ihr plötzliches Stöhnen vermischt sich mit meinem, der Vibrator ist auf der mittleren Stufe und leistet jetzt schon volle Arbeit. Ich lehne mich zurück und spreize die Beine mehr.
Den Vibrator setze ich wieder an meinem Kitzler an und übe leichten Druck auf ihm aus. Mit meiner anderen Hand massiere ich meine Brust und zwirbel an meinen Nippeln. Die Ansicht ist eine gute Vorlage und die Nässe breitet sich weiter bei uns aus. Du hast dich dafür entschieden das langsam euch beiden nicht liegt und machst jetzt schneller weiter.
,,Na ist das besser?"
Meine Mutter legt den Kopf zurück und genießt deine Stöße. Ihr Stöhnen nimmst du als ein ja und stößt tiefer in sie. Dein Stöhnen passt sich unserem an und wird ebenso lauter.
Die Lustlaute um dich herum spornen dich immer weiter an und lassen dich noch schneller weiter machen.
,,Oh Shit jaaaa!"
Deine Stöße werden hemmungsloser und schneller, womit auch der Druck in dir wächst. Unsere Atem wird flacher und auch wir merken das das Ende näher rückt. Dein Schaft verschwindet mittlerweile ganz in ihr und wird bei jedem Stoß nur wenig zurück gezogen. Härter und schneller versenkst du dich in ihr und erhöhst somit die Lautstärke von ihrem Stöhnen. Ich bin genauso gut dabei und merke schon wie sich mein ganzer Körper beginnt anzuspannen.
Fast gleichzeitig erfasst uns der Höhepunkt und atemlos Stöhnen wir unsere Lust heraus. Die warme Spalte um dich herum, zieht sich enger zusammen und erhöht die Reibung um deinen Schaft. Du entziehst dich ihr und legst nochmal Hand an dir an ehe du die große Ladung Sperma auf ihrem Busen verteilst. Mit den Fingern streicht sie etwas von sich und probiert ein wenig von dem warmen Saft. Zufrieden und ausgelaugt erhebt sie sich und verschwindet im Bad. Nach dem sie fertig ist gehen wir rein und lassen uns ein Bad ein. Gemeinsam steigen wir in die warme Wanne und entspannen etwas. Ich habe es mir vor dir bequem gemacht und lehne mich an dir an. Eine Weile sitze wir in Ruhe da und genießen das warme Wasser auf unserer Haut. Die Zeit des entspannens scheint wenig später vorbei zu sein, als du deine Hände um mich legst und an meinen Brüste legst. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf deine Berührungen. An meinem Arsch spüre ich das du wieder bei vollen Kräften bist und reibe mich etwas an dir. Dir ergeht es wie mir und du schließt deine Augen. Beide sind wir wieder in Stimmund und bringen den anderen nur noch weiter in Extase.
Dein Schwanz steht erneut wie eine eins und ich erhebe mich etwas.
Du dirigierst ihn an meine Mitte, worauf ich mich auf dich gleiten lasse. Im Gegensatz zu gerade bin ich deutlich enger und erschwere es dir jetzt schon ruhig zu bleiben.
Ich stütze mich am Badewannenrand ab und beginne mich auf dir zu bewegen. Da ich mit dem Rücken zu dir bin, umfasst du immer noch meine Brüste. An der Stärke deiner Hände merke ich das du dich kaum beherrschen kannst und mache etwas schneller. Meine Arsch bewege ich etwas schneller und lasse deinen harten Schwanz immer wieder in mich gleiten. Bei jedem Stoß gehst du vollkommen in mich und stößt an einen bestimmten Punkt in mir.
Mir kommt es vor als würde ich Sterne sehen und lasse mich auf diesen Punkt fallen. Wir beide Stöhnen lauter und du dirigierst mich nun an meiner Hütte, schneller auf dir. Zusätzlich lasse ich meinen Arsch auf dir kreisen und wirke entgegen deiner Stöße von unten. Du hälst mich fest gegen deine Hüfte und stößt nun im schnellen und harten Tempo tief in mich. Ich halte mich an der Badewanne fest und kann kaum mehr als zu Stöhnen und dir somit zu signalisieren das du nicht aufhören sollst. Jedoch ist die Beherrschung nicht auf unserer Seite und ich spüre das Pochen deines Schwanzes in mir.
Mit einem letzten Stoß gegen meine Hüfte ergießt du dich in mir und lässt mich kurz darauf auch kommen.
Dein Schaft erschlafft nach und mach und gleitet aus mir. Entspannt lassen wir uns wieder nach hinten sinken und genießen noch etwas die Stille, während wir uns gegenseitig sauber machen.
Mit frischen Sachen machen wir es uns diesmal bei mir im Bett bequem.
Wir verspeisen noch etwas zum Abendbrot, ehe es auch schon dunkel wird und wir beschließen einen Film zu schauen.
Nach dem zweiten fallen mir die Augen zu und du merkst wie du auch immer müder wirst und schaffst es gerade so den Fernseher auszuschalten ehe du neben mir einschläfst.
Mitten in der Nacht wirst du von einem Rütteln gegen deine Schulter geweckt. Verschlafen öffnest du die Augen und erkennst meine Mutter die vor dir steht und von ihrem Handylicht beleuchtet wird.
,,Was machen sie denn hier?"
,,Ich dachte ein Mitternachtssnack kann nicht Schaden. Wie wärs kommst du mit?"
Du stehst mit wackligen Beinen auf und folgst meiner Mutter wieder ins Wohnzimmer. Noch immer verschlafen setzt du dich auf die Couch und schaust sie an. Sie scheint im Gegensatz zu dir hellwach zu sein und macht sich an deiner Boxer zu schaffen. Diese ist schnell entfernt und du bist nun wieder freigelegt.
Sie umfässt deinen Schaft und beginnt ihn zu wichsen. Ihre Hand umschließt deinen Schwanz und gleitet schnell auf und ab. Fest umschlossen erhöht sie den Druck und umschließt mit der anderen Hand deine Eier. Du lässt dich zurück in die Lehne fallen und beginnst auch sie wieder zu entkleiden. Sie scheint allerdings schon voll in Stimmung zu sein, da sie  recht feucht zwischen den Beinen ist.
Du bist mittlerweile hellwach und wieder Herr der Lage. Deine Finger bewegen sich zwischen ihre Beine und reiben leicht ihren Kitzler.
Sie lehnt sich vor und beugt sich über deinen Schwanz. Ihre Lippen legen sich um deinen Schaft und nehmen ihn bis zur Hälfte auf. Du legst eine Hand an ihren Kopf und führst sie immer wieder in Richtung deines Schaftes. Dein Schwanz verschwindet vollkommen in ihrem Mund und stößt an ihren Rachen. Entgegen ihrer Bewegungen bewegst du deine Hüfte und bewegst diese schnell ihr entgegen. Ihr Zunge gleitet an der Unterseite von deinem Schaft entlang und stimuliert dich zusätzlich.
Der schnelle Stoßtakt lässt dein Schwanz zu einer beachtlichen Größe heran wachsen. Du entziehst dich ihr, setzt deine Eichel an ihre Mitte an und führst dich langsam in sie ein. Das feuchte Loch empfängt deinen Schwanz und schmiert euch gut ein. Sie hält sich an der Couchdecke fest und gibt ein leise Keuchen von sich, als du komplett in ihr verschwunden bist. Deine Hände umfassen den runden Hintern und ziehen ihn wiederkehrend auf deinen Schwanz.
Ihr beide stöhnt dabei auf und lässt euch vom jeweils anderen in den Wahnsinn treiben. Du beginnst direkt in einem schnellen Tempo und stößt tiefer in sie. Um mich und andere nicht zu wecken beißt sie sich auf die Lippe und unterdrückt ihr Stöhnen etwas. Dafür verkrampfen sich ihre Hände mehr um die Dicke und lässt ihre Kopf nach unten sinken. Entgegen deiner Stöße bewegt sie ihren Hintern und kreist ihn zusätzlich. Du hälst Inne und übergibst ihr somit das Kommando.
Sie nimmt sich selbst und lässt deinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sich verschwinden.
Genüsslich schließt du ebenso die Augen und genießt die Reibung um deinen Schaft. Mal langsam und mal schnell stößt sie deinen Schwanz in sich und bringt sich somit mehr in Stimmung. Jetzt bist du wieder an der Reihe und willst dem ganzen ein Ende bereiten. Du hockst dich jetzt hinter sie und kannst jetzt von oben in sie stoßen. An ihrem Rücken stützt du dich ab und hämmerst mit tiefen intensiven Stoßen in die feuchte Spalte. Deine Finger hinterlassen leicht Abdrücke auf ihrem Rücken, da du dich sehr zurückhalst, um nicht allzu hemmungslos zu werden.
Die Stimulierung deines Schaftes wird größer und deine Eier füllen sich mit dem Saft. Dein Schwanz beginnt zu pochen und füllt mehr und mehr den engen Raum aus.
,,Oh Gott j..jaaa!"
Mit wenigen, letzten und tiefen Stößen bringst du dich zum Orgasmus. Dein Sperma verteilt sich in ihr und bedeckt etwas deinen Schwanz. Du ziehst dich zurück und stellst dich vor sie. Den Rest deines Saftes leckt sie von deinem Schaft und macht ihn sauber.
Ihr schnappt euch eure Klamotten und zieht sie wieder an. Jeder für sich legt sich wieder in seine Betten und schläft wieder ein.
Am nächsten Morgen bin ich als erste wach und sehe dich mit wuschligen Haaren neben mir liegen.
Komplett fertig bist du noch am schlafen und ich kann mir denken was die Nacht passiert ist. Um dir einen guten Start in den Tag zu bescheren streichel ich zunächst deinen nackten Oberkörper nach unten in Richtung deiner Boxer. Meine Finger gleiten unter den Bund und spüren deine Spitze. Ich behalte dich dabei die ganze Zeit im Blick und streichel tiefer. Meine Hand umschließt deinen Schaft nun ganz und wichst dich etwas in Form.
Im halbsteifen Zustand ziehe ich dann deine Boxer nach unten, was deinen Schwanz nach oben Federn lässt.
Ich lecke mir über die Lippen und rutsche unter die Decke. Du schläfst immer noch und scheinst zunächst nichts von dem ganzen mitzubekommen. In der ganzen Wohnung ist ebenso still, was mir das Zeichen gibt weiter zu machen.
Ich nehme abwechselnd deine Eier zwischen meine Lippen und sauge etwas an ihnen. Sie sind noch nicht ganz gefüllt doch das will ich noch ändern. Meine Hand umfasst jetzt diese, während meine Lippen deine Eichel umschlingen und diese stimulieren. Deine Eier liegen fest in meinen Händen und werden sacht geknetet. Nach und nach versuche ich mehr aufzunehmen von deinem Schaft und schaffe es gerade bis zur Hälfte, als ich merke wie du dich beginnst zu regen. Wenig später kommt ein leises Stöhnen von dir, was wohl bedeutet das du die Situation realisiert hast. Deine Hand legst du auf meinen Kopf und gemeinsam führen wir meinen Mund in Richtung deines Schaftes. Um mehr halt zu haben nehme ich meine Hände von deinen Eiern und stütze mich links und rechts von dir ab.
Dein Schaft bedeckt sich immer mehr mit meinem Speichel, was es mir leichter macht in mich auf zunehmen.
Mit deiner Hilfe schaffe ich es dich kurzzeitig ganz zu verschlingen und dies zu halten. Das geht einige male so und ich schaffe es mich an dies zu gewöhnen. Zu deinem Gunsten da du nun mich einmal etwas länger als sonst auf dich hälst und deine Hüfte gegen meinen Rachen bewegst.
Ich schnappe daraufhin kurz Luft und schaffe es das ganze auch ohne deine Hilfe hinzubekommen. Dein Schwanz verschwindet immer wieder in meinem Mund und bewegt sich auch einige Zeitlang in mir ohne das ich mich dir entziehe. Das ganze bringt dich vollkommen um den Verstand und unruhiger werden.
,,Fuck ja, tiefer...Oh Shit genau so..."
Dein Becken bewegt sich gegen mich und ich merke wie dein Schwanz härter wird und in meinem Mund zu zucken beginnt. Ein letztes mal nehme ich deinen Schaft tief in meinem Mund auf, ehe eine große Ladung Sperma in meinen Rachen geschossen kommt. Mit Müh und Not schlucke ich alles herunter und sauge alles bis auf den letzten Tropfen leer.
Außer Atem liegst du im Bett und kommst wieder zur Ruhe.
Gerade noch rechtzeitig kann ich mich unter der Decke hervor retten, ehe ich Schritte aus dem Flur näher kommen höre und die Tür aufgeht.
Meine Mutter kam gerade vom Becker und hat uns frische belegte Brötchen zum Frühstück geholt. Nach dem die Tür wieder zu ist ziehen wir uns fertig für die Schule an und genießen das Frühstück. Mit einem Blick auf die Uhr ist es schon Zeit für die Schule und wir machen uns auf dem Weg dahin.

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