Insatiable demand- Mattheo Riddle 18+

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Du heißt Anya(englische Aussprache) Weasly, bist in Slytherin und hast ein schlechtes Verhältnis zu deiner Familie seit du in diesem Haus bist. Du bist 16 und Mattheo 17 Jahre alt. (Für die, die nicht so gut Englisch können und zu faul sind zu googeln: insatiable demand heißt: unstillbares Verlangen)

Für:Johanna593823

Y/N POV

Am Abend, gegen 19:00 Uhr, nach dem Abendessen war ich in meinem Zimmer als jemand reinkam. Ich wusste sofort, dass es Mattheo war. Er kam von hinten auf mich zu und begann langsam Küsse von meiner Wange zu meinem Hals zu setzen. „Hallo Mattheo.", sagte ich gelassen und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihm mehr Angriffsfläche zu geben.„ Ich will dich, jetzt.", flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in Richtung Bett. Ich ließ es geschehen. Auf dem Weg zum Bett begann er mich auszuziehen. Er war mit seinen 1,90 Meter deutlich größer als ich mit meinen 1,65 Meter. Dadurch war er klar im Vorteil, da er so von oben auf mich herab sehen konnte. Kurz vor dem Bett drehte ich mich zu ihm um. Ich trug nur noch meine schwarze, mit Spitze verzierte Unterwäsche. Ich küsste ihn und begann sein Hemd aufzuknöpfen. „ Ich hab dich vermisst.", keuchte er leise als wir uns kurz lösten. „Ich dich auch.", erwiderte ich. Ich zog ihn weiter aus. Als Mattheo nur noch seine Boxershorts trug, drängte er mich weiter Richtung Bett. Als ich es in den Kniekehlen fühlte, ließ ich mich fallen. Ich krabbelte rückwärts weiter aufs Bett und Mattheo kam über mich. Er küsste wieder meinen Hals und ich spürte, wie er mit einer Hand meiner schon hitzigen und pochenden Mitte, die nichts mehr wollte als ihn in sich zu spüren, immer näher kam. Mattheo zog mir vorsichtig, wie immer, den Slip aus und ging mit dem Kopf runter. „Oh, schon so feucht süße?", fragte er schelmisch grinsend als er mit einem Finger sacht meine Mitte berührte. Ich lächelte. Er ging mit dem Kopf zwischen meine Beine und strich mit seiner Zunge langsam um meinen leicht angeschwollenen Kitzler. Er wusste genau was er tat und ich konnte nicht anders als das, was ich am meisten brauchte und was er mir gab, mit einem Stöhnen anzunehmen. Mattheo's Zunge strich noch einmal um meinen Kitzler und löste sich dann. Er hob den Kopf und sah mir in die Augen. „War es das, was du gebraucht hast?", fragte er, aber an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass er die Antwort schon kannte. „Yes, Daddy.", stöhnte ich erregt als er einen Finger in mich gleiten ließ. Ich spürte jedesmal aufs neue wieviel Erfahrung er hatte. Er wusste genau was ich brauchte und was ich wollte. „Atmen Y/N.", riss Mattheo mich aus meinen Gedanken. Er nahm einen zweiten Finger dazu und ich spürte wie ich näher an meine Höhepunkt kam. „Fuck.", stöhnte ich. „M-Mattheo i-ich.", weiter konnte ich nicht sprechen, denn ich kam. Er zog seine Finger aus mir zurück und ich spürte wie mein Orgasmus aus mir heraus sickerte. Ich brauchte ihn, ganz, jetzt, in mir. „Theo, bitte.", flehte ich leise. „Bitte, was?" An seinem Blick sah ich das er genau wusste was ich wollte. „Mehr.", brachte ich nur heraus. „Mehr von?", kam es von ihm zurück. „Vo-von dir. Bitte Theo ich will dich endlich wieder in mir spüren." Er grinste erregt und kam wieder über mich. Wir küssten uns und ich zog ihm langsam seine Boxershorts aus. Er war wirklich verdammt erregt. Mattheo nahm sein Glied in die Hand und führte es langsam zu meiner Öffnung. Ich hielt still und wartete geduldig bis er den richtigen Winkel gefunden hatte. Er ließ sich langsam in mich gleiten, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. „Fuck, Y/N du bist so eng.", stöhnte er als er vollständig in mir war.Er war wie immer sehr vorsichtig und stellte, anders als mein Ex Draco, meine Bedürfnisse vor seine. Er war immer so fürsorglich und passte immer auf mich auf. Egal was war. Naja zurück zum Sex. Mattheo stieß so tief in mich hinein, dass es hart gegen meinen G-Punkt krachte. Ich war ein wimmerndes und stöhnendes Bündel aus Lust unter ihm. „Verdammt Y/N ich-", weiter konnte er nicht sprechen bevor er in mir kam. Er ließ seinen Kopf auf meine Schulter fallen und entspannte sich. Wir atmeten beide schwer. Ich begann ihm sofort die verschwitzten Locken aus dem Gesicht zu streichen. Ich küsste sanft seine Stirn und spielte mit seinem Haare. Mattheo zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich. Er gab mir den Verhütungstrank, den ich in einem Zug leerte. Ich kuschelte mich an Theo und schloss die Augen. Er zog die Bettdecke über uns. Sie war schön warm und mir eiskalt. Das Adrenalin ließ langsam nach und ich spürte den Krampf im Bein. Es war mittlerweile 20:30 Uhr. „Hat es dir gefallen?", fragte Mattheo. „Ja, es war angenehm. Aber irgendwie anders als sonst." „Naja, sonst hast du nicht so bock wie du heute hattest. Du hast mich regelrecht angefleht, dich zu ficken.", erwiderte er lachend. „Ach, sei doch ruhig, Mattheo.", lachte ich warf ein Kissen auf ihn. Und so begann eine Kissenschlacht, die erst endete als wir beide müde ins Bett fielen. Ich kuschelte mich in seine Arme und schloss entspannt die Augen. „Gute Nacht.", flüsterte Theo. „Hmmm.", brummte ich im Halbschlaf.

893 Wörter. Ich hoffe dir gefällt dein Oneshot. 💞

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