Die leise Stimme des Gewissens

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Ich saß gerade auf der kleinen Bank an meinem Fenster als sich aufeinmal alles hektisch bewekte. Ein Erdbeben in Storybrooke komisch. Ich ging runter zu meiner Mutter die gerade einen Anruf bekam das eine Miene eingestürzt ist. Wir stiegen in das Auto und fuhren sofort los. Als wir ankamen waren überall Menschen die das Caos beglotzten. ,,Treten sie zurück und zwar alle bitte'' rief meine Mutter als wir zu den anderen hinliefen. Alle riefen durcheinander wie verrückte. ,,Sheriff sorgen sie für eine Absperrung. Marco helfen sie den Feuerwehrleueten.''  sagte meine Mutter unruhig. ,,Miss Swan das ist absofort Sache der Gemeinde sie dürfen gehen'' sprach meine Mutter zu Emma. ,,Tja ich Arbeite für die Gemeinde.'' sagte Emma und meine Mutter guckte den Sheriff ungläubig an. ,,Wir suchten doch einen hilfs-deputy''sagte der Sheriff. ,,Und die Bürgermeisterin erfährt es zuletzt?'' fragte meine Mutter. ,,Es wurde bewilligt'' sagt der Sheriff. Also wirklich nur weil er eine Affaire mit meiner Mutter hat denkt er er könnte alles tun. ,,Das ist richtig. Dann machen sie sich nützlich und helfen sie bei der Sperrung'' sagte meine Mutter zu Emma. Emma schaute zum Sheriff der nickte und dann ging sie auch schon helfen. Meine Mutter drehte sich um, ich sah den Sheriff noch mal feindsehlig an und ging ihr hinterher. ,,Bürger von Storybrooke seien sie unbesorgt, wir wussten schon immer das in dieser Gegend viele alte Mienen-stollen sind. Aber keine angst ich werde ein Projekt in Gang setzen durch das diese Gegend sicher wird und anschließend für die Gemeinde genutzt werden kann. Wir werden die Tunnel sprengen, alles planieren und betonieren'' sprach meine Mutter zu den Leuten. ,,Betonieren? Was wenn da unten etwas ist?'' fragt Henry. ,,Henry was machst du hier?'' fragt Mom Henry. ,,Was ist da unten?'' fragt Henry sie. ,,Nichts, würdest du bitte wieder gehen?'' fragte Mom ihn. ,,Sie alle, bitte bitte treten sie zurück. Danke sehr'' sprach sie wieder zur Gemeinde. Mum hob etwas vom Boden auf und steckte es ein, ich denke es war ein stück des Spiegels. ,,Was war das?'' fragte Henry Emma. ,,Henry es reicht!'' sagte Mom etwas wütend und beide gingen weiter weg so das ich nicht hören konnte was sie sagten. Ich stand da und sah zur Miene ich habe keine Ahnung was sich da drin verbirgt. Henry ging ins Auto da ich ihn nicht allein lassen wollte ging ich mit ihn. Er sah mich wieder von der seite an und ich stöhnte genervt. ,,Wenn Mum mich umbringt ist das deine Schuld, stirb nicht!'' sagte ich leise. ,,Du bist die beste!'' sagte Henry gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und hüpfte aus dem Auto. Jetzt muss ich nur einschlafen damit ich nicht die Schuld bekomme, auch wenn es meine Schuld ist. Später fuhren wir Nachhause und alle gingen sofort schlafen.

Meine Mutter hat mir gerade gesagt das Henry verschwunden ist. Er ist höchstwahrscheinlich bei der Miene ist, ich erzählte meiner Mum von meiner Vermutung und wir machten uns sofort auf den Weg dorthin. Als wir noch auf dem Weg wahren kam wieder ein Erdbeben weshalb wir fast einen Unfall bauten. Wir kamen an und versuchten sie da raus zu bekommen denn Henry's Therapeut ist jetzt auch da gefangen. Meine Mutter hat sich gerade dazu entschieden es zu sprengen. So viel angst um eine Person hatte ich noch nie. Wir spengten es aber kamen immer noch nicht rein. Meine Mutter dreht grad durch und schreit die Leute an wärend Emma versucht sie zu beruhigen. Emma lässt den Hund raus der die ganze Zeit gebällt hat und er läuft los wir alle hinterher. Er hat was gefunden, einen Lüftungsschacht. Sie zogen das Gitter hoch und wir sahen in einen Schacht. Sie müssen jemanden darunter schicken Emma und Regina steiten sich darüber wer es tut wärend sie stritten nehme ich mir das Seil und befästigte es an mir gerade als sie es  unter sich abgemacht haben lasse ich mich langsam runter. ,,Y/N'' ruft meine Mutter mir hinterher. Ich landete auf einem Gitter unter mir Henry und sein Therapeut in einer art Fahrstuhl. ,,Sie holen uns hier raus'' höre ich Archie sagen. Ich Leuchte zu ihnen runter und frage ,,Alles klar bei euch?''. ,,Ja uns geht's gut'' atwortet Archie. ,,Halt durch Henry'' sagte ich und dann sprach ich in das Walki-talki ,,Okay gut, stoppen'' ich nahm das Gitter vom ''Fahrstuhl'' und legte es zur Seite. Archie gab mir Henry hoch ,,Sehr gut ich hab dich'' sagte ich und nahm Henry vollstandig hoch in meine Arme. ,,Okay alles klar ich hab ihn'' sagte ich. ,,Gut festhalten, Henry'' sprach Archie und es fing wieder an zu wackeln. ,,Archie'' rief ich. ,,Er stürzt ab'' sprach er etwas lauter damit ich ihn verstehen konnte. ,,Es tut mir leid'' rief ich ihm zu. ,,Ist schon gut'' rief er zurück. ,,Archiee!'' riefen Henry und ich gleichzeitig. Der Fahrstuhl stürzte ab aber Archie konnte sich noch an mir festmachen. Ich und Henry lachten vor erleichterung. Wir wurden hochgezogen und Mum nahm uns erleichtert in die Arme. Wir gingen ein wenig Weg und Emma ging sofort auf Henry zu. ,,Geht es dir gut?'' fragte sie. ,,Deputy'' sagte meine Mutter. ,,Ja?'' fragte Emma. ,,Sie können die Leute jetzt wegschicken'' sagte Mum, ich und Henry gingen mit den Feuerwehrleuten. Ich saß im Auto und wartete auf die anderen wärend ich mein Buch ließ Peter Pan mein lieblings Buch. Die einzige Geschichte von der ich noch nicht gehört habe. An diesem Abend sah ich dieFigur von meinem Fenster aus wieder diesmal sprach er zu mir. ,,Hallo'' sagte er mit einer sanften Stimme ich lächelte winkte und ging dann Schlafen. Vielleicht werde ich doch nicht verrückt, oder noch verrückter.


Once Upon A Time /~Peter pan FF~/Donde viven las historias. Descúbrelo ahora