Eine schöne Begegnung

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.....Nach ein Paar Jahren..

Als ich Heute Mittag aus der Schule kam ,freute ich mich ganz besonders auf Strawberry, weil ich unbedingt mit ihr zum Strand wollte, den sie liebte. Ich kam die Haustür rein und wurde auch schon freudig von Strawberry angesprungen. Sie sah mich mit großen Augen erwartungsvoll an, ich streichelte sie und brachte meine Schulsachen hoch in mein Zimmer. Danach Packte ich meine Badetasche und zog mir meinen neuen Bikini unter ,er war hellblau und hatte weiße Streifen die länglich über in verliefen. Strawberrys lieblings Ball durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich schnappte mir meine Sonnenbrille und meine Badelatschen und lief wieder zu Strawberry zurück ,die Schwanzwedelnt auf meine Rückkehr zu warten schien. Dann nahm ich mir noch Strawberrys Leine und wir gingen in richtung Strand. Heute war ein ziemlich heißer Sommertag gewesen weshalb es ziemlich lange dauerte bis wir am Strand ein trafen. Ich suchte uns ein etwas schattig gelegenes plätzchen aus. Strawberry gefiel der Sand zwischen ihren Pfoten und lief schon in richtung Wasser. Ich breitete eine große Picknic Decke aus worauf ich dann erstmal eine kleine Schüssel mit Wasser für Strawberry stellte .Sie liebte das Wasser einfach. Am Strand war es ungewöhnlich leer ,außer ein paar Jugendlichen meines alters. Sie waren aber zum Glück ziemlich weit entfernt von uns gewesen, es sah so aus als wenn sie grillten und sich besäuften.

Ich stellte das restliche Pikcnic Essen an den Baum der direkt neben unserer Decke war. Ich nahm mir Strawberrys Ball und lief zu ihr hin außer das sie den Strand liebte , liebte sie es auch im Meer zu schwimmen und ihrem Ball hinterher zu jagen, ich tobte noch eine ganze weile mit Berry dann wollte ich mich aber auch mal abkühlen und sprang in das erfrischend kühle nass. Ich schwamm ein wenig mit Strawberry ich fand es schön das sie das gleiche wie ich mochte und wir so unseren Spaß haben konnten. Dann bekam ich auf einem mal so einen großen hunger und lief zu unserer Picknic Decke zurück , Strawberry folgte mir. Sie nahm erst mal ein paar große Schlücke Wasser aus ihrer Trinkschüssel. Ich legte mich auf die Picknic Decke und nahm mir ein leckeres Käse-Salat-Sandwich, zwischen durch trank ich ein wenig Cola denn es war echt verdammt heiß Heute. Strawberry schien schon müde zu sein, und kuschelte sich neben mich auf die Decke ich cremte mich anschließend mit etwas Sonnencreme ein um nicht von der Sonne verbrannt zu werden. Auf einmal hörten ich und Strawberry ein komisches geräusch , was von den Jugendlichen zu kamen schien, einer der Jungs er musste etwa um die 18 Jahre alt sein, kam aus heiteren Himmel auf uns zu Berry begann mehr und mehr zu knurren je mehr er sich uns näherte. Die anderen Jugendlichen sahen den Jungen der auf uns zu kam an und lachten über irgendetwas ,was wir nicht verstehen konnten. Mir war so als hätten sie so was wie ,,Warheit oder Pflicht'' gespielt und er musste warscheinlich etwas tun so eine art Mutprobe die anscheinend etwas mit mir zu tun hatte. Er hatte braun gelocktes Haar und hübsche gras grüne Augen, außerdem war er anscheinend gut trainiert und sein Oberkörper war schön gebräunt. Als er dann irgendwann direkt vor mir stand, fragte er mich:,, Hey du süße ,bock mit rüber zu kommen"? Ich sah ihn erst leicht verwirrt und gleichzeitig etwas geschockt an Berry schien ihm nicht zu trauen, denn sie hörte nicht auf zu knurren. Ich sagte zu ihm: ,, was willst du von mir?, warum sollte ich zu Leuten gehen die ich überhaupt nicht kenne, außerdem habe ich kein gutes Gefühl bei der sache ,sonst würde mein Hund dich nicht so anknurren". Er schluckte und blickte zu seinen Freunden, dann sah er mich wieder an :,, Also sehen wir, beziehungsweise ich so aus als wenn wir irgendwas dummes tun würden, oder dir etwas antun könnten, ich meine du bist wunderschön und da du hier so alleine abhängst hab ich mir gedacht ich komme mal rüber zu dir und frage dich ob du rüber kommen möchtest und was dein Hund hat, weiß ich auch nicht". Ich sah zu Berry und dann zu den Jungs die uns in ziemlicher entfernung anstarrten und grinsten. Sie kamen mir irgendwie nicht geheuer vor, doch was ist dennn wenn er recht hat? Sie sahen wirklich nicht so aus als wenn sie jemandem etwas böses tun wollten , ,, trotzdem bleibe ich besser hier. ,, du magst vielleicht recht haben mit dem was du sagst ,aber ich möchte nicht mit rüber kommen ".Er sagte dann:,,trotzdem nett dich kennen gelernt zu haben, wie heißt du denn eigentlich ?" ,, ich heiße Emely und du bist wer?" ,, ich bin Louis ". Er setzte sich mit auf meine Decke und fragte mich nach meiner Telefonnummer die ich ihm dann doch gab. Ich wollte jetzt wieder nach Hause , für Berry schien das ganze sowieso stress pur gewesen zu sein, denn sie hatte nicht aufgehört zu knurren erst als er weg ging. Ich packte alles wieder ein zog mir meine anziehsachen wieder an und machte mich mit Berry auf den nachhause weg. Zuhause angekommen sah ich auf die Uhr , es war 16:30 uhr und ich machte Strawberrys Futternapf voll mit ihrem Trockenfutter. Sie aß sich daran schön satt. Ich machte mir ebenfalls etwas zu Essen ein Toastbrot mit Marmelade das reichte völlig aus. Ich zog mir bequeme Kleidung an und legte mich aufs Sofa , inswischen waren meine Mutter und Lina wieder da, Lina spielte in ihrem Zimmer und meine Mutter räumte die Küche auf sie fragte mich ob alles geklappt hätte , ich erzählte ihr von meinem Tag und ging dann rauf in mein Zimmer,wo ich dann erst mal mein Handy anstöpselte und meine Hausaufgaben machte. Inzwischen war es schon 19:00 Uhr geworden, nach dem ich alles fertig gemacht hatte ging ich dann noch mal eine kleine Runde mit Strawberry. Draußen war es dunkel geworden, da keine Wolken am Himmel waren, hatte man freie sicht auf die Sterne. Die Luft war auch viel besser als am Tag gewesen denn sie war deutlich frischer und angenehmer . Als ich wieder Zuhause war ,schlüpfte ich dann in meinen Schlafanzug , putzte meine Zähne und schminkte mich ab. Dann ging ich ins Bett und schlief auch wenig später schon ein.

When dreams come trueWhere stories live. Discover now