Kapitel 9

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Kapitel 9 

ich nickte schüttelte meinen kopf, und schmiegte mich an den wolf.

Mira: ,,du brauchst hilfe du siehst garnicht gut aus. da muss man doch was machen können." 

,,m-mira ich hab das schon immer, wen ich was esse, das mir dann schlecht wird" 

Mira: ,,aber die haben einen arzt, der kann dir helfn..." 

,,aba..." 

Mira: ,, nein kein aber ich hole hilfe." 

und schon begann sie laut nach einem wärter zu rufen, wenige zeit später kamm einer angerannt und sah wie ich mich übergab, er seuftze genervt und sagte:,, das hast du gut gemacht mira. aber bitte nichtnochmal." aus miras richtung kam ein rascheln und dann nichts mehr, außer das klicken eines schlosses, dann wurde ich sanft gepackt und hoch gehoben und davon getragen, ich klammerte mich ängstlich an ihn und lehnte meinen kopf müde gegen die schulter des wärters fallen, der eigentlich kein wärter war. 

Pov. Dr. Mino 

ich hörte aus dem raum in der die nekos waren hilfe rufe, ich ging diesem nach, und sah das mira, vorne am gitter stand und nach hilfe rief, als sie mich kommen hörte, hörte sie auf und zeigte auf den sich grade übergebenen Yurio. ich sah sie dankend an und sagte leicht genervt:,, das hast du gut gemacht mira aber bitte nicht nochmal." 
ich schloss die tür von Yurios käfig auf, und tätschelte miras kopf einmal kurz. ich verstand nicht wieso man die niedlichen katzen-wesen so misshandelte, sie waren doch lieb und unterwürfig, kein bisschen gefährlich aber deshalb war ich auch nur ein arzt. ich krabbelte in den käfig und und nahm yurio sanft hoch und trug ihn in meinen behandlungsraum. ich setzte ihn auf den untersuchungstisch ab. Er krümmte sich wimmernd zusammen und hielt sich den bauch. ich sah ihn mitleidig an und untersuchte ihn vorsichtig, ich tastete ab und überlegte was es sein könnte, Eine allergie gegen menschliches essen? oder einfach nur gegen etwas bestimmtes? das ist schwer, ich gebe ihm erstmal etwas gegen die schmerzen und er wird morgen drinnen bleiben hier in der praxis damit ich ihn ihm auge behalten kann.  
Beschloss ich in meinem kopf für mich. ich legte ihm ein einfusion, gegen schmerzen. dann legte ich eine weiche decke, einen kissen und einen kleinen teddy in den käfig, in dem behandlungszimmer, der an einer der hinteren wände befestigt war. ich legte ihn sanft hinein und hing den beutel mit der schmerzlindernen flüssigkeit, an einen hacken in der wand, ich beobachtete den kleinen winselden neko. ich öffnete seine akte und schrieb seine jetzigen symtome hinein. ich seuftze leise und überlegte woran es liegen konnte ich verließ den raum und ging in die küche um das essen was die katzen bekommen hatten, mir anzusehen, ich endeckte yurios napf, er war halb leer. ich nahm ihn mir roch dran probierte, es war eine normale gemüse mischung, mit ein wenig wasser verrührt zu einem brei, also nichts was wirklich allergie hervorrufend war. ich überlegte weiter und nahm mir ein paar katzenleckerlies aus dem schrank. ich wollte schauen ob er auf die leckerlies auch so reagierte ob die okay waren, der nächste schritt währe dann katzenfutter, irgendwie keine so leckere vorstellung aber auch eine dose katzenfutter nahm ich mit ohne getreide, da getreide für katzen und nekos nicht so gut war, dann machte ich mich auf den weg zurück und machte es mir bequem und schlief bis zum nächsten morgen genauso wie yurio das auch machte.

My Little BoyToyWhere stories live. Discover now