Why you? (daisuke x haru)

Kapitel 17

Hi hii, noch ein Teil, vllt das letzte für heute muss schauen
Viel Spass beim Lesen^^
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Ughh.
Wo ist dieser Bastard bloss?  Ich hatte alle Anweisungen befolgt und es hatte mich zu einem abgelegenen Gebäude geführt.  Ich bedeckte meinen Mund mit meinem Ärmel, da der Gestank von Müll überwältigend war.

Der Ort war isoliert, die Straßen leer.  Wer will schon zu dieser Müllhalde kommen?  Graffiti befleckten die Betonwände, die Worte unverständlich.  Ich sah mich um.  Dort auf dem Bürgersteig stand ein weißer Lieferwagen.  Es wurde fahrlässig geparkt, die Reifen fuhren über den Bordstein.  Und daneben stand Daisukes Auto.

Dieser verdammte Idiot

Das übliche glatte schwarze Metall war eingedrückt, eines der Fenster eingeschlagen.  Mein Magen drehte sich um.  Was passiert ist?  Ist er mit etwas zusammengestoßen?  Ich wäre nicht überrascht, wenn er es getan hätte.  Schließlich hat dieser Typ höchstwahrscheinlich seinen Führerschein gekauft, anstatt ihn tatsächlich zu machen.  Aber... es sah aus, als wäre sein Auto absichtlich zerstört worden.  Wo war er nur?  Ich ging zurück zu meinem Auto, griff durch das offene Fenster und schnappte mir das Polizeifunkgerät.  „Hier ist Haru Kato. Wenn ich mich nicht in einer Stunde melde, schicke Backup. Over.“ „Verstanden“, gab das Funkgerät zurück.

Okay gut.  Ich warf das Gerät zurück ins Auto und ging auf das Gebäude zu.  Hoffentlich sterbe ich nicht während der Stunde.  Und wenn doch, dann sollte Daisuke besser für meine Beerdigung bezahlen.  Vor dem Eingang blieb ich stehen und presste mein Ohr an die Tür.  Stille.  Sie müssen sich auf einer anderen Etage befinden.  Ich schlang meine Hände um die Türklinke und betete, dass sie nicht verschlossen war. 

Klick.  Ich atmete glücklich aus.  Es war nicht verschlossen.  Ich schwang die Tür langsam auf, vorsichtig, als ich das Gebäude betrat.  Schatten umhüllten mich.  Warum war es so dunkel?  Mein Herz begann etwas schneller zu schlagen, Adrenalin begann durch meine Adern zu rieseln.

Meine Schritte hallten an den Wänden wider und ich ging weiter in das Gebäude hinein.  Wo waren die Treppen? Es war dunkel. Warum habe ich keine Taschenlampe mitgebracht, um Gottes willen?  Ach, mein Handy.  Ich zog es aus meiner Tasche und öffnete es, als ich den Blitz einschaltete.  Das Gebäude war größer als ich dachte.  Überall auf dem Boden waren verdächtige gelb aussehende Pfützen gepflanzt.  Auf dem Boden verstreut lagen gebrauchte Zigaretten, die den alten, sauren Geruch in der Luft erklärten. 

Allerdings hätte ich mich nicht wundern sollen.  Dies war höchstwahrscheinlich ein Ort, um Drogen aufzubewahren.  Ich habe mich ein wenig entspannt.

Hier schien niemand zu sein.  Es war jedoch seltsam.  Normalerweise hätte jemand das Haus bewacht, vor allem wenn Drogen in Verbindung mit-
„Ey.“
Eine Stimme, die ich nicht kannte.

Verdammte Scheisse.