[OneShot - Chris Beck #3]

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Na ja... Mehr oder weniger Chris Beck... Eigentlich nur was, was mir im Eifer des Gefechts eingefallen ist...

PoV: Du bist Chris' Tochter und gehst los um Mark Watney's Sohn zu retten. (The Martian – Next Generation eigentlich 🤣)

"Y/N Beck, Flugchirurgin der Ares III, ich bin bereit", sagst du. Ihr seid eine Gruppe, die zum Mars fliegt, um Nathan Watney zurück zu bringen. Dein Vater überreicht dir den kleinen Anstecker. Du lächelst ihn an und umarmst ihn. "Danke Dad... Danke für alles...", murmelst du. Neben dir stehen Jackson Johanssen, dein Cousin, Abby Martinez, Marie Vogel und Maddie Lewis. "Ich glaube an euch...", meint Mister Watney, Nathan's Vater, "Ihr seid die neue Ares III!" "Mister Watney? Ich verspreche Ihnen, wir bringen ihn zurück! Wir werden das schaffen!", meint Lewis, ihr nennt euch bei euren Nachnamen, sich sicher bei eurem Erfolg. Noch zweifelst du daran. Ihr seid eine unerfahrene Gruppe und Watney war einer der eigentlich erfahrensten eures Jahrgangs. Johanssen lächelt dir aufmunternd zu. Er weiß, wie viel dir an diesem Auftrag liegt. Damit kannst du nicht nur deinem Vater beweisen, dass du genug Wissen dafür hast, sondern auch Nathan vielleicht endlich gestehen, dass du ihn magst. Du bist seit der 5. Klasse in ihn verliebt und kriegst ihn nicht aus dem Kopf. Deshalb wolltest du, als du gehört hast, dass es Probleme gibt, sofort helfen. Und so geht es los...

Einige Zeit später

"Habt ihr ihn gefunden?", fragst du, als die Anderen zur Basis zurück kehren. "Nein...", meint Lewis enttäuscht, "Aber wir haben dafür ein schwaches Signal, was von ihm kommt... Daran müssen wir uns morgen halten..." "Lewis... Du setzt alles daran ihn zu finden, dass wissen wir!", mischt sich Martinez ein, "Aber Stress dich nicht zu sehr..." "Soll ich morgen auch mitkommen?", willst du wissen, "Wenn wir ihn finden kann ich vielleicht sofort helfen!" "Nein, Beck... Du bleibst hier... Es ist besser so...", meint Lewis. Somit gehen alle wieder. Du seufzt: Manchmal ist es schwierig mit den Anderen. Nur Jackson versteht dich so richtig. Aber damit kommst du langsam klar...

Am nächsten Tag

"Beck?! Beck, kannst du mich hören?!", fragt Lewis über Funk. "Klar und deutlich, was ist passiert?!", fragst du sofort. "Wir haben vor etwa 15 Minuten, Vogel zu dir geschickt, ist sie da?!", fragt Martinez am anderen Ende. Du hörst Schritte. Vogel. "Ja, ist sie!", antwortest du. "Gut, dann komm' schnell! Wir haben Watney!", gibt Johanssen zu hören. "In Ordnung!", meinst du. Keine halbe Stunde später bist du dort. "Also gut... Lasst mich mal ran...", murmelst du und checkst Watney, so gut es gerade möglich ist, durch. "Ich brauche mehr Zugriff auf seinen Körper um ihn komplett durch zu checken! Wir müssen zurück!", sagst du. Somit macht ihr euch auf den Rückweg und an der Basis checkst du Nathan komplett durch. "Johanssen! Notier' langsam steigende Körpertemperatur!", gibst du als Anweisung. Du bist in deinem Experten-Gebiet. "Notiert!", gibt er dir zurück. "Unregelmäßig Atmung immernoch bestehend. Herzschlag ebenfalls noch unregelmäßig", sagst du und konzentrierst dich. Lewis betritt den Raum und fragt: "Wie steht es um ihn?" "Nicht sonderlich gut. Wir brauchen ein bestimmtes Arzneimittel, dass wir hier nicht haben um ihm vollständig zu helfen. Wir versuchen ihn halbwegs stabil zu halten", erklärst du ihr die Situation. "Alles klar!", antwortet dir Martinez, "Ich werde mal die Station unten kontaktieren, vielleicht wird dann alles gut..." Somit verschwand sie wieder. "Johanssen, du kannst gehen, ich bleib' hier...", meinst du. "Oh nein, Beck! Du schläfst mal! Ich werde bei ihm bleiben!", meint er und zieht dich zur Tür, von wo aus Lewis dich in dein Zimmer befördert. "A-aber...", stotterst du. "Nein, Beck! Ab jetzt!", meint sie.

Ein Tag später

"Beck! Beck, ich brauch' deine Hilfe!", ruft Lewis. Sofort rennst du zu ihr, Johanssen und zu Watney. "Was ist los?", fragst du panisch. Johanssen antwortet dir: "Sein Zustand verschlechtert sich wieder!" "Was?! Verdammt!", rufst du und machst dich daran zu versuchen irgendwas für Watney zu tun. "Körpertemparatur fällt um 2%!", gibt dir Johanssen durch. "Mist!", rufst du. Du bemühst dich noch mehr. "Atmung-", Johanssen bricht kurz ab, "Stabilisiert sich? Herzschlag normal? Körpertemperatur immer noch niedrig..." Du seufzt etwas erleichtert. Plötzlich blinzelt Nathan und murmelt: "Was zum Teufel ist passiert...?" "Watney!", ruft Lewis, "Gott sei Dank, du bist wieder wach!" Du lächelst erleichtert. Johanssen nimmt Lewis bei der Hand und geht mit ihr. Er weiß, dass du jetzt Zeit mit Watney brauchst.

Einige Zeit später

"Dad!", rufst du und fällst ihm um den Hals. "Y/N, mein Liebling... Ich hab' mir solche Sorgen gemacht!", meint er. "Dad... Wir haben es geschafft... Und das ist das Wichtigste!", meinst du, "Wir müssen dir nebenbei was sagen..." Da kommt Nathan mit seinem Vater dazu. "Hey... Ehm... Ich bin Nathan Watney... Der Freund ihrer Tochter...", stellt er sich meinem Vater vor. Er und Mister Watney werfen sich einen verwirrten Blick zu, aber lächeln dann. "Solange du mir besser auf sie auf passt, als auf dich und dein Dad auf sich!", meint dein Vater. "Hey! Beck, das ist nicht fair!", meint er, "Schön dich kennenzulernen, Y/N! Pass' mir bloß auf Nathan auf, ja? Und du kannst Mark sagen!" Er zwinkert dir zu und du verstehst, weshalb du lachen musst.

Sebastian Stan (Imagines, OneShots & More)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora