Kapitel 3

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Ich wurde durch die Sonne geweckt sie schien hell. Ich nahm mein Handy das neben mir auf dem Boden lag. Es war 12 Uhr mittags. Ich nahm mir ein T-Shirt und eine Jeans ging damit ins Bad und zog mich an. Ich kämmte noch meine Haare und putzte mir meine zähne. Ich ging nach unten in die Küche und fand ein Zettel auf den Tressen.

DER BRIEF:

Guten Morgen Schlafmütze ich musste wegen meiner Arbeit für eine Woche in eine andere Stadt. Hier hast du noch meine zweite Karte für essen und die Möbel die du kaufen wolltest. Und viel Spaß mit den Nachbar jungen;)

Hab dich lieb Mama

Ich schaute die Karte anund seufzte

 –War klar dass sie sich sofort Hoffnungen macht wenn sie mich nebeneinen muss ich zugeben nicht schlecht aussehenden jungen sieht.-

 Ich ging zum Schranknach mir eine Schüssel und Müsli. Ich aß mein Müsli während ich mein Instagramdurch checkte. Ich hörte jemanden an der Tür klingeln. Ich stand auf und gingzu der Tür ich öffnete sie. Kuroo stand vor mir in seiner eigenen Person.

 „Guten Morgen , (Y/N) . Bist du bereit?"

 „ Guten Morgen , Kuroo. Ja warte kurzich ziehe nur meine Schuhe an."

 er nickte und wartete vor der Tür während ichdie Karte und die Schlüssel vom Tresen nahm und meine Schuhe anzog. Als ich dieTür hinter mir zu zog. Gingen wir in die entgegen gesetzte Richtung als die dieich gestern ging.

 „Mit wem bist du hier eingezogen?" fragte er mich

. „Mitmeiner Mom ."

 Er ah ein beschien erleichtert aus.

 –wieso sieht b er denn jetztauf einmal erleichtert aus?-

 . „Ist sie nicht zu Hause?"

 „nein sie ist für eineWoche wegen der Arbeit aus der Stadt."

 „Ahso und was arbeitet deine Mutter?"

 „Sie ist eine Architektin"

. Als ich zu Ende sprach schaute er mich geschockt anund schüttelte den Kopf. Doch ich nickte zur Bestätigung.

 „Cooool" Sagte er undbetonte sie o's besonders. 

Als wir am Bahnhof ankamen kam genau der Zug und wirgingen rein wir setzten und neben einander und führten noch ein beschien Smalltalk.Als wir aus dem Zug stiegen war es sehr voll und ich wurde geschubst. Als ichfiel und mich auf den Boden vorbereitete fühlte ich 2 starke arme um meine Hüfte.

 „Pass auf, kleines"

 sagte er mich einem Grinsen im Gesicht worauf ich rotwurde. Als er mich richtig hinstellte gingen wir Richtung das Möbel laden. Ichnahm mir ein Zettel und ein Stift auf dem ich die Nummer von dem Möbel draufschreiben kann.

 „ Was genau brauchst du?" 

„ Also........ Ich brauche ein Kleider Schrank,ein Regal, Ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein Bett."

 sagte ich nachdenklich.Und er schaute mich an und sagte:

 „ Ich will noch LED's Für dich kaufen. BITTTTTEEE!!!"

 sagte er und klammerte sich an meinen Arm.

 „Okay hatte ich eh vor also nehmenwir noch vorrüber gehend noch ein paar Kissen, decken und decken." 

 Er nahm miteinem Lächeln meine Hand und zog mich hinterher.

 „ Zuerst die langweiligen Sachen"

Tetsurō kuroo x readerWhere stories live. Discover now