black clover x reader ff

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y/n pov

ich bin am nächsten morgen um 9 Uhr aufgestanden.

Dann habe ich mich direkt angezogen und bin in die Küche gegangen und habe Frühstück gemacht.

Zum Frühstück habe ich mir überlegt Spiegelei mit Bacon zu machen. Für die anderen habe ich auch Essen gemacht.

Während ich das Essen mache habe ich gemerkt dass die anderen auch schon am Tisch sitzen und diesen schon gedeckt haben.

Asta ist zur mir in die Küche gekommen.

Asta: ,,GUTEN MORGEN Y/N"

y/n: ,,Guten Morgen asta"

Dann kam auch noch Charmy uns ist auf meinen Arm gesprungen.

Charmy: ,,das riecht aber lecker y/n"

y/n: ,,ich bin jetzt auch fertig"

dann habe ich das herd ausgestellt und habe das Essen auf zwei Teller gestapelt.

Dann bin ich mit Asta, Charmy und den Tellern in der Hand zum Esstisch gegangen.

Die Teller habe ich auf den Tisch gestellt.

Asta und Charmy haben sich schon hingesetzt und ich habe mich dann schließlich auch hingesetzt.

y/n: ,,guten appetit"

alle: ,,guten appetit"

Dann haben wir auch schon angefangen zu essen.

Charmy: ,,wow ich liebe dein Essen y/n"

Asta: ,,DAS IST SOOO LECKER. ICH WERDE DICH HEIRATEN."

Mein Essen ist mir nach dem Satz beinahe aus dem Mund gefallen.

Alle gucken mich an.

y/n: ,,nein"

und ich esse weiter.

Asta: ,,ICH GEBE NICHT AUF"

Gauche: ,,das muss unbedingt auch mein Engel Marie essen"

Gordon flüstert: ,,köstlich"

Vanessa: ,,echt lecker y/n"

Magna & Luck: ,,lecker y/n"

Ordensführer Yami nickt nur.

Mich freut es aber, dass es den anderen schmeckt.

Nach dem Essen habe ich das Geschirr auch schon in die Küche getragen.

Dann habe ich das Geschirr abgewaschen und in den jeweiligen Schränken getan.

Danach bin ich wieder in den Gemeinschaftsraum gegangen um durch die Tür nach draußen zu gehen.

Dann sah ich, dass Ordensführer Yami auf dem Sofa sitzt und Zeitung liest.

Ich hoffe er bemerkt mich nicht.

Dann gehe ich mit leisen schritten durch den Gemeinschaftsraum und dann bin ich nach einiger Zeit an der Tür, die nach draußen führt, schon angekommen.

YA er hat mich nicht bemerkt. Jetzt muss ich nur noch durch die Tür.

Ich fasste mit meiner Hand die Türklinke an und ich wollte diese runter drücken.

Doch bevor ich diese runter drücken konnte, spürte ich eine Hand auf meinem Kopf.

Und schließlich berühre ich mit meinen Beinen nicht mehr den Boden.