A Trip to the Edge

Wie alles Begann

(Anmerkung: Das ist nur die Speed-Run-Einleitung und nicht wichtig für die Story.
Ich korrigiere keine rechtecheibung. Viel Spaß hahah)

Alles begann mit einem Treffen des Camps. Haru hatte den Auftrag vorgeschlagen und auch bekommen, nach Zivilisation zu suchen. Sein bester Freund Erin entschied sich ihn zu begleiten und brachte eine dritte Begleitung hinzu. Es war eine junge Frau, wenige Jahre älter als Erin. Sie war nicht viele Tage am Licht und hatte sich mit Erin angefreundet als er ihr das Camp zeigte. Ihr name war Katrin und sie hegte eine große Liebe für Freiheit und Freundschaft.
"Sie sieht gefährlicher aus als sie ist" Hatte Erin sie vorgestellt. Sie hatte versucht sich auch mit Haru anzufreunden, doch Haru war ihr gegenüber sehr vorsichtig. Die beiden würden sich erst einige Zeit später verstehen.
So war die kleine Gruppe losgewandert. Ursprünglich hatten sie eine vierte Person eingeplant doch am Morgen der Abreise war sie nicht anwesend.
So waren die drei losgereist. 2 Wochen Hin- und Rückweg. waren geplant. Ihre Taschen voller Proviant und allerhand Werkzeug, Den Geist voller Erwartungen und Motivation. Sie entschieden richtung Norden zu wandern da sie in dieser Richtung meinten Berge zu sehen glaubten. Erin trug die Nahrug und ein paar Werkzeuge. Als Survival Experte hatte Haru die Ehre das wichtigste Werkzeug zu tragen. Katrin nahm sich die Freiheit den beiden den Vorrang zu lassen und nahm selber das restliche Gepäck. Sie hatte Ersatzkleidung, eine Plane, roten stoff und auch ein kleines Erste Hilfe Paket.
Die ersten Nächte wanderten sie durch einen dichten Wald. Ein Monotones Vergnügen, und sie merkten schnell, wie aufwändig es war, jeden Abend einen Shelter zu bauen, da sie keine Schlafsäcke hatten.
Haru hatten die beiden schnell zu professionellen Shelter bauern gelehrt.

Sie erkundeten den Wald wie sie lustig waren. Und fanden viele Interessante Orte.
Einige waren vielversprechend, so blieben sie einen Tag dort und sammelten Pflanzen oder fingen Tiere. Ein paar mal blieben sie einfach wegen einer Quelle länger. Katrin markierte sie dann auf ihrer Karte bevor sie weiter zogen.
nach wenigen Tagen hatte Haru sie sehr viel über Pflanzen und Tiere gelehrt.

Sie fanden einen See in dem sie badeten, fischten. und ihre Flaschen auffüllten. Sie markierten den Ort am See mit einer kleinen Fahne. Abends erzählte Katrin den beiden Geschichten über ihr Leben vor dem Shelter. Erin war ein wenig neidisch, dass sie sich so gut erinnern konnte.

Sie hatte ihr Leben auf dem Land verbracht, Sie hatten Katzen und Hunde. Ihre Familie war sehr besitzergreifend und traditionell geprägt. So hatte sie ein starkes verlangen nach Freiheit und Individualität erlernt.

Haru gab stück für stück mehr aus seinem Leben preis. Er war ein fan von Sport und Mittelalterlichen Videospielen. Er hatte eine starke Bindung zu seinem Vater, mit dem er seine Interessen teilten.

nur einen Tag später erreichten sie einen Sumpf. Er lag direckt vor den Bergen und war nicht besonders groß aber ein guter Ort für eine Fahne. Es kostete sie einige Kraft ihn zu überqueren. Erin trat in ganz besonders unglückliche Stellen, Bis er seine Schuhe auszog und verhinderte, dass der Schlamm in seine Schuhe sickerte. Haru machte sich daraufhin ein wenig über ihn lustig.

Am Abend erreichten die einen kleinen Fluss am Fuße der Bergkette in dem die drei ihre Schuhe von innen und außen reinigen konnten.
Da der Himmel klar und blau war, beschlossen sie, die Berge zu erklimmen. Sie wählten den größten und bereuten es. In nassen Schuhen rutschten sie immer wieder ab. Erin versuchte sich wieder barfuß und wurde von Erin feierlich zum Hobbit ernannt. Trotz daer aufmunterung von Haru verloren Erin und Katrin die Lust bis ganz nach oben zu steigen und überzeugten ihn mit einer kleinen Einbuchtung im Berg. Die drei sahen bis zu den Hügeln unter denen das Camp lag. Es war ein atemberaubender Blick. Haru sprach wieder über Herr der Ringe"Frodo und Sam und.. Gollum..?" Erin wurde Frodo erklärt, den intelligenten Hauptfüßler, Katrin wurde zu Samantha, die Hilfsbereitete und Haru wurde Gandalf der Wissende. Katrin und Erin hatten keine Ahnung von welchem Film Haru sprach, doch Katrin wusste mindestens was ein Hobbit war.

Am nächsten Tag führten sie das Gespräch weiter. "Ich werde nicht aufhören zu suchen, bis ich den Film finde"
Den Rest des Tages dachte Erin über all das nach was während ihrer Zeit im Bunker wohl passiert war und wie es möglich wäre einen Film in dieser Zeit zu gucken.
"Haru, Ich fress einen Besen am Stück wenn du das Hinkriegst" sagte er selbstsicher. "hah! sieh zu dass du den findest" feuerte Katrin ihn an.

Der Himmel verdunkelte sich von Tag zu Tag mehr. Am Dritten Tag in den Bergen, Sie waren bereits auf der anderen Seite auf dem Abstieg, fing es an zu regnen.
Sie bauten einen großen Shelter auf dem Hang des Bergs und spannten die Plane über den Shelter.
Die Nacht stürmte es Kräftig. Und am nächsten Morgen fehlte die Plane. Der Shelter war eingestürzt und die drei waren Nass bis zu den Socken.
Erin erkältete sich in den nächsten Tagen. Doch das hielt sie nicht ab, weiter zu reisen. Haru hatte freude ihn mit Wasserdost zu quälen.
Am 18. Tag kam die Frage auf, zurückzukehren. Sie hatten noch einige ihrer Vorräte übrig aber konnten die Plane nicht wieder finden.
Erin analysierte die Lage im Kopf und war sich sicher, dass die Vorräte noch etwa 2 wochen reichen würden. "Wenn wir noch Jagen und sammeln könnten wir theoretisch den ganzen weg ohne Nahrung zurück gehen. Das größere Problem ist die Plane" Haru überzeugte sie, dass sie noch ein paar Tage gehen könnten. Er wollte nicht ohne Erfolg zurück gehen.
"Wir können auch einen anderen Weg zurück gehen" schlug Haru vor. "Dann können wir doppelt so viel erkunden."
"Viele Orientierungspunkte haben wir aber nicht." meinte Erin. "Den Berg vielleicht. Unseren Pfad zurück zu gehen wäre leichter"

Haru war von der Idee den selben Weg zurück zu gehen nicht sehr begeistert und nahm sich vor nach einer anderen Lösung zu suchen.