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Hallo Bree,
Wenn du das liest heißt es das du doch gekommen bist , wir mussten verschwinden ich wollte es nicht doch wir mussten es. Seit 1000 Jahren werden wir verfolgt von meinem Vater und Damon hat uns gesagt das du uns nicht mehr sehen möchtest und das du kol hasst und niemals verzeihen wirst. Also sind wir gegangen um dich zu retten und um uns zu retten. Verzeih mir ich werde wieder kommen.
In Liebe deine beste Freundin.
Rebekkah mikaelson.

Was wie ist das nur möglich , wütend öffnete ich eine Flasche Wodka und exte diese bis zum letzten Schluck, zum Glück konnte ich echt viel vertragen. Ich nahm die Tasche und lief schwankend nach Hause, schwer war es doch unmöglich war es nicht. Angekommen Öffnete ich die Tür und lief nach oben in mein Zimmer, die Tasche legte ich in mein Schrank und ging sofort baden, das erste mal seit ich wieder frei bin spürte ich diesen Schmerz denn die mikaelson hinterlassen hatten, mein Baby, dann mikaelson, meine Eltern , meine Schwester alles wurde mir zu viel ich nahm mein Beutel zu mir und schluckte 3 Pillen und schluckte sie mit Bourbon runter , danach schloss ich meine Augen und genoss das warme Wasser auf meiner Haut , eine Weile später öffnete ich meine Augen und stieg aus der Badewanne , ich wickelte mich in mein Handtuch und sah mich im Spiegel an ich hatte rote Augen und schwarze tiefe Augenbrauen , meine Haut sah schlimm aus , mein Gesicht so blass wie Kreide und meine Haare kraftlos rau. Ich lief in mein Zimmer und versteckte mein Beutel gut , und zog mich an.

Fertig Lief  ich nach unten und setzte mich zu Damon , Stefan ,Elena , Caroline, Bonnie und matt dazu

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Fertig Lief  ich nach unten und setzte mich zu Damon , Stefan ,Elena , Caroline, Bonnie und matt dazu. Sie sprachen und lachten viel Damon trank genüsslich an seinem Bourbon „Bree wie war dein erster Schultag?" fragte mich Bonnie ich lächelte sie an und versuchte normal zu reden denn es drehte sich wirklich alles....... „ganz gut." wir quatschten noch eine Weile bis ich aufstand und nach draußen ging, gemütlich setze ich mich auf die Schaukel und zündete mir eine Zigarette an, jemand setzte sich neben mich und ich sah still zu der Person  Damon das war ja klar „was ist los?" fragte ich ihn und er sah mich schuldbewusst an „Bree ich muss dir was Beichten.." ich lachte kurz auf und sah stur nach vorne und nahm ein Zug an meiner Kippe „willst du mir erzählen wie du zu denn mikaelson gesagt hast das ich sie hasse und sie nicht sehen möchte , oder willst du dich dafür entschuldigen das mein Kind wegen dir gestorben ist?". Ich sah still zu Damon der Weg sah „es tut mir leid Bree ich wollte dich beschützen." ich nickte und sprach „schon gut , das bringt jetzt auch nichts mehr." er nickte und wir schwiegen. „Ich habe mich schon immer gefragt wie sehr es weh tut wenn man das macht." ich nahm meine Zigarette und hielt sie an mein Handgelenk , der Schmerz tat nicht so sehr weh wie meine inneren Wunden oder die Schmerzen die mikael mir zufügte. Damon schlug mir die Zigarette weg und sprach Hysterisch „Bree spinnst du?" er biss sich ins Handgelenk und drückte es mir ans Mund und gewollt trank ich sein Blut und er ließ von mir ab, meine Wunde heilte. „Dein Blut konnte diese Wunde heilen , aber kann es auch diese Wunden heilen?" ich stand auf und hob mein Pullover nach oben natürlich so das er meine Brüste nicht sehen konnte, überall waren Stichwunden, Kratzer die nicht geheilt hatten und starke Narben hinterlassen hatten traurig schüttelte er sein Kopf und ich nickte „das dachte ich mir schon." matt kam raus und sprach „Hey ihr zwei ich laufe  dann mal nach Hause bis morgen." Damon sprach „bis dann Menschenjunge." ich wusste das beide sich nicht ausstehen konnten. „Ich fahre dich nach Hause." er wollte es nicht doch ich lief an ihm vorbei und stieg in mein Auto.... zusammen fuhren wir still die Straßen entlang , als wir die Brücke entlang  fuhren sah ich aufeinmal meine Mutter  durch die Schock starre vergas ich zu lenken und wir fuhren die Brücke runter und landeten im Wasser... und ja ich hatte wegen den Drogen halluziniert.... und das kostete mich das Leben.

Bis ich dich kannte ( Kol mikaelson)Where stories live. Discover now