Kapitel1

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Lelanis Sicht:

Mein Wecker klingelt und ich wurde wach, wir haben 12 Uhr , ich will noch schlafen ja. Aber mein zug kommt in 2 Stunden und ich muss mich fertig machen.

Ich zog mir was bequemes an , denn Jeans ist so ungemütlich

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Ich zog mir was bequemes an , denn Jeans ist so ungemütlich. Meine Braunen Lockigen Haare lies ich offen, denn so fand ich es besser. oh ich hab vergessen zu sagen wohin ich fahre, ja ich ziehe zu meiner Cousine Vanessa und Oma , da ich mich sehr oft mit meiner Mutter streite und Papa ja , nicht da ist. Zum Glück hatte ich alles gepackt , nahm meine zwei Koffer runter und ging in die Küche, nahm mir einen Apfel und war bisschen auf Insta. Nach anderthalb stunden, fuhr mich meine Mutter zum Bahnhof , dort verabschiedeten wir uns kurz und dann kam mein Zug. Da Papa immer das beste für mich wollte, fuhr ich erster Klasse. Also verstaute ich mein Gepäck, nahm mein Handy und Airpods raus und machte mir Musik an( Surfe Curse- Freak, kann ich sehr empfehlen). -

Nach den anstrengends 3 Stunden meines Lebens, kam ich in Grünwald an und wie erwartet stürmte Vani auf mich zu und umartme mich stürmisch. Ich lachte nur leicht und ging zu Omi nahm sie in den Arm und dann fuhren wir nachhause. Ein Glück haben Vani und ich den selben Deko geschmack denn sonst wäre mein Zimmer , pink.
Aber da Vanessa da war, war mein Zimmer, weiß , grau und paar schwarze Möbel.

, Vani:, Soll ich dir beim Auspacken helfen".

Ich:,, Nein alles gut, erzähl mal eher was man hier so unternehmen kann.


Sie fing an zu erzählen und ich räumte meine Klamotten in den Schrank und stellte paar Bilder auf. Also nach Vanessa erzählungen, soll es ihrer Meinung nach, cool sein. Das kann ich ( noch) nicht bestätigen , da ich eher so war, Adrenalien und suchte die Gefahr. Vani war nicht so, im Gegenteil, sie spielte in so einer Mannschaft mit, waren oft an der Eisdiele oder waren auf einem komischen ding da, Chameloen hieß das glaube ich.
Als alles weg geräumt war, ging ich duschen
. Ich liebte dieses gefühl wenn nach einem langen , anstrengeden tag, diese Strahlen auf einen Prasselten und denn ganzen Dreck, weg machten.

Als ich fertig war, zog ich meinen Schlafanzug an und legte mich müde ins Bett. So wie Vanessa es erzählt hat, ist es hier, meiner Meinung nach , langweilig. Ich brauche Action und will erhlich gesagt wieder nach Stuttgart. Zu meinen Freunden, meiner Schule, und meinem Training. Dann muss ich zwar meine Mutter ertragen aber es ist mir egal. Ich habe mich noch nie so unwohl an einem Ort gefühlt wie hier. Noch nie. Aber Papa hat alles gemacht , damit ich hier sein kann und es freute ihn dan ich in seiner Heimat bin. Man wieso muss ich so ein Papa Kind sein? Dafür könnte ich mir eine Klatschen. Aber mal sehen , vielleicht wird es doch gut. Und wenn nicht, dann bettel ich so lange bis ich zu keine Ahnung wieder zu Mama kann oder so.
Und mit diesem Gedanken, schlief ich ein.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Meine erste Fan-fiction , omg. ja hoffe sie gefällt euch.
Beachtet die rechtschreib fehler bitte nicht. und beachtete nicht, das es so komisch ist als Lelani und Nessi reden, ich schaue das es fürs nächste kapitel besser ist

Lelani , die wilden kerle und das LebenWhere stories live. Discover now