Its all for you... Bucky X Reader

Optimismus bucky!

So etwa eine Stunde später klopfte es an meiner Tür ich wachte auf und öffnete sie, vor mir stand nat. Ich ging auch vor die Tür und Schloss sie hinter mit. Als erstes umarmte mich nat nochmal.
„Schön das du wieder da bist y/n"
„Ja ich finde es auch gut euch alle wieder zu sehen"
„Was denkst du, wird bucky es schaffen?"
„Ja ich glaube schon, wir sind soweit gekommen in so kurzer Zeit, da werden wir es jetzt auch noch schaffen ihn komplett von dem hydra Zeug zu befreien"
„Und weißt du schon wie du das anstellen willst?"
„Ich hab eine Idee aber ich weiß nicht ob sie gut ist, naja wenn wir ihn Steve treffen lassen"
„Riskant, aber ich vertraue dir mal"
„Danke nat, ich hoffe einfach das Bucky es hinbekommt"

„Du scheinst ihn zu mögen oder y/n"
Nat setzte einen Flirt Blick auf, Ich grinste nur zu ihr
„Ja er kann ganz nett sein"
„Ganz nett, wessen Pulli ist das eigentlich"
„Elm, buckys aber ich kann das erklären, er wollte nicht meinen Kleiderschrank durchwühlen also hat er mir seinen gegeben"
„und du fandest das natürlich ganz doof oder?"
„Total"
Nat grinste mich an, sie umarmte mich nochmal, „hab dich vermisst y/n"
„Ich dich auch"

Danach ging ich wieder rein und nat fuhr mit dem Fahrstuhl wieder runter, bucky wahr mittlerweile auch schon wach und saß auf der Couch.
„Wo warst du y/n?"
„Nat war hier, ich wahr nur kurz vor der Tür und habe mich mit ihr unterhalten"
„Achso"
„Bucky was ich mit dir noch besprechen wollte, ich hab dir ja versprochen das wir das alles hinbekommen mit hydra und ich glaube ich habe eine Idee wie"
„Und die währe?"

„Steve, der Steve der auch Captain America ist, ich setzte mich mit euch beiden zusammen und dann wird Steve nochmal mit dir reden, in der Hoffnung das alles gut wird"
„Aber was ist wenn es nicht klappt y/n, was ist wenn ich auf Steve losgehe?"
„Steve ist stark bucky, außerdem glaube ich das du das schaffst, sie doch was wir geschafft haben vor einer Woche warst du noch der eiskalte Winter Solider der jeden, inklusive mir, unbringen wollte. Und jetzt kannst du dich erinnern, du hast es schon geschafft dich zu beherrschen als du Tony und nat gegenüber standest. Ich verspreche dir nochmal alles wird gut werden, wir schaffen das"
„Danke y/n, aber wenn ich auf ihn oder auf dich losgehen sollte, dann müsst ihr keine Rücksicht auf mich nehmen. Ihr müsst mich aufhalten, egal wie okay?"
„Natürlich, dann werde ich gleich zu Tony gehen und ihm von dem Plan erzählen"

Gesagt getan, 5 Minuten später stand ich vor Tony und hatte ihm alles erzählt, er wusste erst garnicht was er davon halten sollte und stand einfach nur mit seinen Armen vor der Brust verschränkt vor mir und schaute durch den Raum. Als ich ihn dann doch überzeugen konnte, riefen wir Steve an und erklärten ihm ebenfalls alles, er wahr natürlich sofort dabei er meinte er würde morgen schon kommen.

Ich fuhr also wieder mit dem Fahrstuhl hoch in meine Etage damit ich bucky erzählen konnte das alles so klappt wie ich es ihm gesagt hatte. „Jarvis öffne die Eingangstür" ich ging rein, bucky war nicht im Wohnzimmer oder in der Küche. Ich hatte schon Panik bekommen weil ich nicht erwartet hätte das er in meinem Schlafzimmer ist. Die Tür wahr nicht ganz zu, ich konnte durch die kleine Spalte gucken und sah Bucky er Saß auf meinem Bett angelent an die wand und hielt eines der beiden Kopfkissen in den Armen und schaute aus dem Fenster. Er ließ seinen Kopf hängen und tauchte in in das Kissen es schien fast so als würde er an meinem Kopf Kissen riechen, aber ich hielt das für unwahrscheinlich.

Dann wollte ich ihn nicht länger stalken und machte die Tür auf, er guckte erschrocken nach oben.
„Du hast mich erschreckt y/n"
Ich lächelte und setzte mich auf meine Bettkante.
„Ich hab Neuigkeiten, ich wahr eben bei Tony, er stimmt mit meiner Idee überein, wir haben auch schon mit Steve telefoniert, er wird morgen herkommen und dann läuft alles so wie geplant."
„Ob alles läuft wie geplant werden wir ja morgen sehen"
„Bucky, wo bleibt den ein bisschen Optimismus?"
Er lachte ebenfalls, danach herrschte kurze Stille.

„Wo soll ich heute Nacht eigentlich schlafen y/n?"
„Entweder auf der Couch oder hier, ich mein wir haben 1 Woche lang alleine im selben Haus geschlafen, auf der selben Couch sogar und die ist deutlich kleiner gewesen als mein bett"
„Okay, dann Schlaf ich hier, wie sie es wünschen Madame"
„Sehr witzig"
Ich nahm ein Kissen und zielte auf buckys Gesicht, aber er hatte es kurz vorher gefangen.

Den restlichen Tag verbrachten wir einfach nur in meiner Etage, zum Abendbrot hatte Tony Pizza bestellt, welche wir dann beim fernseh gucken gegessen hatten. Mittlerweile ist es 22 Uhr, ich hab gerade die pizza Kartons weggeschmissen und mir die Zähne geputzt. Umziehen musste ich mich ja nicht mehr da ich seid heute morgen meine, oder eher buckys Sachen anhatte. Ich lag schon in meinem Bett und währ fast eingeschlafen als ich noch mitbekam wie bucky sich neben mich legte. Er kam aus dem Bad und drehte sich zu mir um und schaute mich an, ich öffnete meine Augen wieder.

„Ist was?"
„Nein, naja es ist nur das es heute vielleicht der letzte Abend ist wo ich noch ich bin. Ich mein wenn morgen nicht alles so läuft wie geplant und ich einen von euch verletze-„
Ich unterbrach bucky weil ich nicht daran denken wollte was passiert wenn es wirklich nicht klappt.
Ich sah ihn an, er schaute mir in die Augen, sein Blick war traurig gestimmt, keine Tränen aber ich konnte trotzdem sehen das es ihm nicht gut ging. Er drehte sich so das er zur Decke schaute, ich legte mein Kopf auf seine Brust.

„Bucky, das wird schon klappen, wie ich es dir versprochen habe, ich hab es geschafft, du hast es schonmal geschafft, wir werden das auch jetzt nochmal schaffen!"
Er atmete tief ein. Ich spürte jeden seiner Atemzüge und hörte sogar sein Herz klopfen. Ich verspürte auch eine angenehme wärme, ich fühlte mich einfach wohl gerade, dieses Gefühl war neu, ich hatte zuvor erst eine Beziehung gehabt, welche aber gescheitert ist da ich meinen damaligen Freund beim Fremdgehen mit einer meiner besten Freunde erwischt hatte. Seitdem habe ich vetrauensprobleme vorallem bei neuen Personen verhalte ich mich meistens sehr abweisend weil die Angst enttäuscht zu werden einfach zu groß ist. Aber bei bucky hatte ich irgendwie das Gefühl das er mich niemals so enttäuschen würde, es fühlte sich gut an, einfach alles wenn ich in seiner Nähe war.

Als meine Gedanken dann endlich mal aufhörten einer nach dem anderen durch meinen Kopf zu schwirren schlief ich ein und das ziemlich fest...

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Hey,
Tut mir leid das gestern sowie heute nicht so viel gekommen ist bzw. Kommen wird. Der Grund ist das ich etwas stress gerade habe, mit Schule & co.
Anyways, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.. ;)

Love you 3000

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