Kapitel 4

468 8 5
                                    

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, wurde ich von Yuji, Megumi, Gojo Sensei und einem hübschen Mädchen mit kurzen hell braunen Haaren angestarrt. Nach paar Sekunden wurde mir erst klar das ich nicht mehr auf der Mission war sondern in meine Zimmer lag. Sofort stellte sich das Mädchen mit einem Lächeln vor „Hiii ich bin Nobara Kugisaki, du bist wohl y/n und meine neue Zimmer Nachbarin sowie meine Freundin oder?" Ich war dezent überfordert also antworte ich mit einem kurzen „hm ja..." erfreut sagte sie „Toll dann sehen wir uns später beim Mittag Essen bis später" „Mhm machen wir" sagte ich nickend. ,,Mein Zimmer ist genau rechts neben an, klopf an falls du etwas braucht." Ging sie sagend aus dem Raum.

Megumi: „Da es ihr ja gut geht, gehe ich jetzt."
Gojo: „Hey Megumi, hast du schon dein Training für heute gemacht"
Megumi: ,,Nein, noch nicht."
Gojo: ,,Dann lass uns zusammen trainieren."
Megumi: ,,ok."

Beide gingen aus meinem Zimmer. Geradewegs wollte Yuji ihn folgen, jedoch hielt ich ihn auf. Ich versuchte mich mit meinem Arm abzustützen und hinzusetzen. ,,Kannst du mir das Wasser reich-"Als ich mich zu Yuji drehte waren Bemalungen auf seinem Gesicht zu sehen.
,,Suku- na" sagte ich stotternd. ,,Du hast mir immer noch die Frage von gestern nicht beantwortet" Was soll ich sagen. Mir muss doch jetzt irgendwas einfallen. ,,Ich... war... gestern... in... deren Zimmer, weil ich nicht schlafen konnte und sehen wollte ob die schon schlafen." Sagte ich wieder stotternd, weil ich Angst hatte. Zum Glück ist mir was eingefallen.
,,Bist du dir Sicher?" Sah er mich fragend an. Er verunsichert mich mit seinem verdammt höhen Selbstbewusstsein und seinen Roten Augen. ,,J- ja klar warum sollte ich sonst dahin gehen." Wieso Zittere ich überhaupt? Wieso hab ich Angst vor ihm? Das ergibt doch gar kein Sinn.

Mit seiner Hand griff er mir ins Gesicht, neigte mein Kopf nach oben so das er auf mich herabschauen konnte und presste seine Hand stark gegen meine Wangen. Obwohl er so einen festen Griff hatte, grinste er mich nur an. Es tut so weh. "Sukuna lass los, bitte es tut weh ahh" Ich bettelte ihn an los zu lassen doch er grinste nur weiter ,,Wolltest du nicht gerade Wasser haben?" Sagte er und nahm die offene Wasserflasche, drückte gegen meine Wangen noch fester als zuvor so das sich mein Mund öffnete und goss das Wasser ein. Es lief von meinem Mund an meinem Hals vorbei. Ich bekam keine Luft mehr. Ich versuchte seine Hand von meinem Gesicht zu lösen, was aber unmöglich schien. Ich musste stark husten, weil das Wasser in meinem Mund zu viel war, das ich nicht schlucken könnte. Krankhaft lachte er nur. Wie es aussah gefall ihm die Macht, die Positionen die er in dem Moment hatte. Tränen floßen aus meinen Augen. Kaum hatte ich Luft übrig. Das Atmen viel mir so schwer. Ich fühlte mich erstickt. Es war die reinste Hölle. Ich wollte das es aufhört, doch er scheint so viel Vergnügen an meinem Leiden zu empfinden.

_______________________________

Hey
Falls du das schlimm fandet, bitte ich dich, nicht die nächsten Kapitel nicht zu lesen. Für die anderen viel Spaß beim lesen, der nächsten Kapitel.

Sukuna x Reader Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu