Kapitel 8

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Ich: Was zum teufel machst du hier? Geh!
Enes: geht man so mit seinen Gästen um?
Ich schloss schnell meine Tür und sah ihn sauer an
Ich: Enes wenn meine Eltern dich hier sehen stellen die Tausend fragen
Er grinste einfach und legte sich in meinem Bett
Mama: Yasmin, ist alles gut? Rief sie
Ich: ja, hier war nur ein hässliches Tier sagte ich und sah dabei Enes an der leicht anfing zu lachen.
Mama: na dann ist ja gut
Ich: du kleines Misst Stück
Ich ging auf ihn zu und versuchte ihn an seinem Arm aus dem Bett zu ziehen.

Natürlich konnte ich ihn nicht mal bisschen zur Seite ziehen
Enes: das nächste mal solltest du dein Balkon schließen, man kann hier echt leicht reinkommen
Ich: du bist ein scheiß penner
Enes: voll gemütlich, kann ich hier bleiben?
Ich: du kannst dein Arsch bewegen und aus meinem Zimmer gehen
Enes: wie du willst
Er stand auf und wollte gerade durch meine Tür
Ich: stop! Du gehst von da woher du gekommen bist
Er verdrehte seine Augen und ging auf dem Balkon, dort kletterte er rüber und zwinkerte mir kurz zu bevor er nicht mehr zusehen war.

Ich atmete erleichtert aus und setzte mich auf meinem Bett, das war knapp. Da ich hellwach war machte ich mein Fernseher an und sah mir irgendeine scheiße an bis ich müde wurde.

Syna's Sicht
Ich schloss leicht meine Augen um endlich einzuschlafen, es Klappe aber nicht, genau wie die letzen paar Tage. Als es an meinem Fenster klopfte schreckte ich auf und sah leicht panisch dort hin, ich dachte das ich es mir eingebildet habe deshalb wollte ich mich wieder hinlegen, aber es klopfte wieder. Scheiße was mach ich jetzt?
Ich ging ans Fenster und machte langsam die Gardinen auf, dort war er, Burak.

Ich schrie leicht auf und rannte aus meinem Zimmer, schnell rannte ich die Treppen runter um Hilfe zu holen, niemand war da. Ich sah gestresst hinter mir und dort stand er auf einmal
Ich: Burak verpiss dich
Burak: die anderen haben dich letztes Mal gerettet, diesmal ist niemand da
Ich: lass mich doch einfach in Ruhe
Burak: niemals
Er kam langsam auf mich zu und packte mein Arm.

Ich biss in seinem Arm rein und er zischte auf
Burak; du scheiß schlampe
Bevor er mich wieder packen konnte rannte ich raus, ich rannte in irgendwelchen Richtungen und achtete auf gar nichts mehr. Als ich kurz stehen blieb um Luft zu holen sah ich nach rechts und dort fuhr ein Auto auff mich zu. Ich schloss meine Augen und wartete bis es mich trifft, es passierte aber gar nichts. Als ich langsam meine Augen öffnete sah ich wie das Auto vor mir stand und 2 Jungs dort drinnen saßen. Burak kam auf mich zu und nahm mein Arm wieder.

Ich zischte auf da er mich zu doll gepackt hat und versuchte mich zu lösen
Ich: Burak hör auf
Burak: nein! Meinte ich doch schon
Ich fing an zu zappeln und er zog an meinen Haaren
Ich: hör auf das tut weh
Ich fing an zu weinen während er weiterhin an meinen Haaren zog. Als er ruckartig von mir weggezogen wurde, sah ich dir Jungs die im Auto saßen.

Weiter?

„Alman" |MEROWhere stories live. Discover now