Moonlight | Mark

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Yn pov:

Nach dem duschen lief ich in mein zimmer und schaute aus meinem balkon hoch zum mond.
So schön war es und die sterne drumherum.
Wenn ich doch nur fliegen könnte um mal mir die sterne näher betrachte zu können.
Doch wie jedesmal ist es unmöglich. Man träumt von irgendwas kitschiges und muss selbst darüber lachen.

Ich setzte mich auf meiner kleinen couch auf der terrasse. Ich stand auf und wollte in mein zimmer um mein handy zu nehmen stand direkt vor meiner terrassen tür ein Junge der schwarze haare hatte und ein anzug trug.

„W-wer bist du und wie kommst du hier hoch?" fragte ich überfordert und stützte mich am balkon gelände und versuche nicht gleich in panik auszubrechen.

„Ich bin nur jemand der etwas gesellschaft sucht..." murmelte der junge der aber schon jung wie in meinem alter aussah, aber der anzug machte ihn so erwachsen. Ich schätze mal er ist auch so 16-18 jahre alt.

„Träume ich gerade oder warum schwebst du gerade über dem boden." merkte ich aufeinmal.

„Vampirfähigkeiten weisst du..." er lächelte charmant.

Also sieht er nur so jung aus aber vampire sind in wirklichtkeit über 100 jahre alt oder?

„Ja das stimmt auch."

„Was?" ich schaute ihn mit grossen augen an.

„Das ich nur so jung aussehe aner in wirklich keit 127 jahre alt bin." Er fing an zu grinsen und dank dem mondlicht sieht man auch seine spitzen zähne.

„Du... du wirst mich doch nicht töden oder mein blut wegsaugen oder?" fragte ich stutzig denn er sieht so aus als hätte er hunger auf blut.

„Keine sorge nein, werde ich schon nicht ohne deine erlaubnis. Aber tierblut auf jedenfall." seine augen wurden blitzartig rot und er flog an mir vorbei bevor er aus meiner sichtweite verschwand. Nach nicht mal 5 sekunden war er wieder mit verschmierten blut im gesicht wieder aufgetaucht und setzte sich auf meiner couch und verschränkte seine beine ehe er mich anlächelte.

„Ich hab deine gedanken gelesen und kann dich dort hoch bringen und dir deinen traum erfüllen wenn du möchtest?" meinte er nett wobei ich ihn fassungslos anstarrte.

„Das kannst du wirklich tuhen?" fragte ich begeistert.