Hi das bin ich!

1 0 0
                                    

>>Hallo mein Name ist Stasia, ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und lebe in einer großen Stadt in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung. Was kann man über mich sagen..., Ich bin 1.70m groß, Sternzeichen Jungfrau (für alle die es nicht wissen September), habe 2, eigentlich 3 Katzen und Liebe Musik und Kunst. Ich habe seit dem ich 6 bin Geige gespielt und mir über die Jahre Schlagzeug beigebracht. Außerdem bin ich eine wahnsinnig gute Zeichnerin weshalb ich eine Ausbildung zur Mediendesignerin mache. Ich weiß nie so wirklich wie ich mich gegenüber neuen Menschen verhalten soll, aber gegenüber den die ich gut kenne bin ich sehr offen.

Ich erzähle hier meine Lebensgeschichte, da mein Therapeut meinte: >>; Es ist eine gute Therapie sich anderen gegenüber zu öffnen.<<. Naja und hier bin ich nun. Kann man nicht ändern.

Also fangen wir ganz von Vorne an. Ich wurde in Oldenburg geboren, bin auf einen Dorf, 2 Stunden von Oldenburg entfernt, Groß geworden. Meine Kindheit war wohl ganz Okay je nachdem man es sieht. Als ich klein war hab ich wohl nur Mist gemacht, Zahnbürsten das Klo runtergespült, meine Hände mit Nagellack vollgeschmiert und es dann trocken lassen so das ich sie nicht mehr Bewegen konnte sowas halt hat ja jeder schonmal gemacht oder? Ich bin außerdem eine Schlafwandlerin, ihr könnt euch sicher vorstellen das mein Eltern morgens immer Spaß hatten mich zu suchen weil ich nicht mehr im Bett lag. Naja. Mit 4 hab ich ein kleinen Bruder bekommen, ich hab ihn gehasst. Meine erste Frage war ob wir ihn nicht Umtauschen können gegen ein Mädchen. Ich wollte halt eine Schwester. Aber man hat sich schnell angefreundet. Ich hab alles mit ihm gemacht Gefüttert, Gewickelt, Flasche gegeben, gespielt, geärgert,... Geschwister halt. Trotzdem lieb ich ihn.

Bis ich 5 oder 6war, war alles okay und dann ging irgendwie alles den Bach runter wie man so schön sagt. Wir haben herausgefunden das mein Bruder eine Behinderung hat. Asberger Autismus. Das hieß mein Bruder braucht sehr viel mehr Aufmerksamkeit als andere Kinder, die er auch bekommen hat. Naja musste ich halt wegstecken. Mein Opa ist dann als ich 7 war gestorben und meine Familie hat sich immer mehr auseinander gelebt. Mein Onkel in mit meinen 2 Cousinen und mein Couisen in einer Nacht und Nebelaktion abgehauen. Meine Tante hatte in dieser Zeit Krebs und es sah nicht gut aus. Meine Mutter ist durch den Verlust ihres Vaters und durch der schlechten Behandlung meines Onkels immer weiter in Ihre Depression gefallen. Es wurde immer schwerer für sie. Mein Vater musste in dieser Zeit immer auf Montage und ich war mit den beiden alleine. Ich hab einfach meine Schule weiter gemacht, obwohl ich durch das ganze und den Beleidigungen meiner Cousinen auch meinen Schaden davon getragen habe. Aber ich hab ihn runter geschluckt und einfach weiter gemacht. Wie dem auch sei, es ging also alles erstmal so weiter. <<

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Apr 20, 2021 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Day for DaysWhere stories live. Discover now