~Prolog~

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„Maria, ich kann nicht mehr! Es tut mir leid..."
„NEIN GERHOLT!?"
*PANG*

Das Geräusch das niemand so schnell vergisst... Ein Geräusch was ein Leben kosten kann... ein Geräusch was in Millisekunden eine Person töten kann... 

Maria bricht in sich zusammen und fällt auf die Knie. Sie sah nur auf die Leiche ihres Mannes und merkte nicht mal wie die Militär Polizei reinstürmt und sie mit zerrte. Sie starte nur auf die Leiche des Mannes, als alles Schwarz wird.
Sie wachte in einer Zelle auf und musste erstmal realisieren wo sie sich befindet. Als zwei Militär Polizisten die Zelle aufsperren und sie mit sich rissen. Sie zerrten sie in einen Raum wo in der Mitte ein Stuhl steht und kettet sie dort fest.  Sie konnte sich nicht wehren, da sie erstens zu schwach war und zweitens wusste das es ihr nichts bringen würde.
Zu diesem Zeitpunkt wusste aber die Militär Polizei nicht das sie jemanden vergessen haben.

Ein Klopfen.            Nichts.      Noch ein Klopfen.          Immer noch nichts. Als die Tür sich öffnet steht der beste Freund von Maries mit Hut dort. Dieser wollte eigentlich nur mit seiner besten Freundin und ihrem Mann einen Tee trinken. Er sieht sich im Raum um doch sieht nur die Pfütze Blut auf dem Boden. Als er sich alles genau anschaut hört er schreie aus dem Nebenzimmer und geht langsam zu diesem. Was er dort sieht, lässt ihn in der Bewegung inne halten. Ein Baby, in einer Liege aus Holz gemacht, sieht er dort sitzen. Mit roten Augen schaut er das kleine Mädchen an. Als er aber dann mit denn Augen auf das Bett seiner Freundin schaut liegt dort ein Zettel. Er geht mit schnellen Schritten zu diesem, hebt diesen hoch und faltet ihn auf.

~ 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒𝑟 𝐾𝑒𝑛𝑛𝑦,  𝑣𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑙𝑖𝑒𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑗𝑎 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝐵𝑟𝑖𝑒𝑓. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑗𝑎 𝑙𝑖𝑒𝑠 𝑖ℎ𝑛 𝑑𝑖𝑟 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ! 𝐷𝑎 𝑑𝑢 ℎ𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑠𝑡 ℎ𝑎𝑏 𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑙𝑙 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝐵𝑟𝑖𝑒𝑓 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑟𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛. 
𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑤𝑖𝑟 ℎ𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑖𝑙𝑖𝑡𝑎̈𝑟 𝑃𝑜𝑙𝑖𝑧𝑒𝑖 𝑔𝑒𝑓𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛. 𝑆𝑜 𝑚𝑖𝑡 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑎𝑢𝑓 𝑌/𝑛 𝑎𝑢𝑓𝑝𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑠𝑡. 𝐵𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑘𝑢̈𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑢𝑡 𝑢𝑚 𝑠𝑖𝑒! 𝑈𝑛𝑑 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙 𝑠𝑖𝑒 𝐿𝑒𝑣𝑖 𝑣𝑜𝑟 𝑠𝑖𝑒 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑖𝑚𝑚𝑡 𝑔𝑢𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒ℎ𝑒𝑛! 𝑀𝑎𝑐ℎ 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑖ℎ𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑔𝑢𝑡𝑒 𝑘𝑎̈𝑚𝑝𝑓𝑒𝑟𝑖𝑛. 
𝐻𝑎𝑏 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑑𝑜𝑙𝑙 𝑙𝑖𝑒𝑏 𝑢𝑛𝑑 𝑌/𝑛 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑠𝑎𝑔 𝑒𝑠 𝑖ℎ𝑟 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒!

𝑃𝑠 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑚𝑎𝑙 𝑓𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒 𝑤𝑒𝑟 𝑖ℎ𝑟 𝑒𝑙𝑡𝑒𝑟𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑, 𝑠𝑎𝑔 𝑑𝑎𝑠 𝑠𝑖𝑒 𝑘𝑎̈𝑚𝑝𝑓𝑒𝑟 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑠𝑜𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠𝑡 𝑖ℎ𝑟 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑠𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑖𝑑𝑒 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑖𝑙𝑖𝑡𝑎̈𝑟 𝑝𝑜𝑙𝑖𝑧𝑒𝑖 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑜𝑟𝑏𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡!

~𝐿𝑒𝑏 𝑤𝑜ℎ𝑙
𝐷𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑎𝑟𝑖𝑎 ♡︎

„Puhhhh", kam es aus Kenny's Mund und eine Träne rollte seine Wange runter als er von dem Brief auf Y/n schaut.  Er hat seine besten Freunde verloren...
Er steckt denn Brief in seine Hosentasche und geht zu der Liege wo sie sitzt. Y/n. Er sah in ihr wunderschönen blauen Augen und nahm sie dann auf sein Arm. Er geht aus der Tür raus dich dreht sich das letzte mal mit Y/n in die Richtung wo das Haus seiner besten Freund steht. Jetzt ist es wohl so... er schaut nochmal zu Y/n die in seinen Armen schon wieder eingeschlafen ist und macht sich auf denn weg unauffällig in denn Untergrund zu kommen.

POV. Y/n

Es sind jetzt ca 15 Jahre vergangen. Ich bin jetzt 17 und Levi 19. Mit der Zeit  wurden wir mega gute Freunde! Kenny trainierte uns.
Levi und ich haben viel zusammen gemacht. gestohlen, Menschen getötet und noch viel viel mehr. Doch eines Tages verpisste sich Kenny ohne ein Wort zu sagen irgendwo anders hin. Darauf wurde Levi so wütend das er auch weg ging. Da stand ich nur noch alleine da.

Levi? Keine Ahnung wo der is. Glaub der hat so zwei neue Freunde gefunden namens... ehhh keine Ahnung glaub irgendwas mit Isla-... Isabel? Und glaub Farlan oder so.

Woher ich das weis ? Tja ich hab mal geklaut, wurde von der deppenzei verfolgt, wurde dann plötzlich an der Hüfte auf ein Dach gebracht und als ich mich umgedreht hab sah ich in grau blaue Augen. Levi's Augen. Und als wir uns ein paar Minuten einfach in die Augen geschaut haben ohne was zu sagen kamen zwei Personen dazu. Diese Isabel mit roten Haaren und dieser Farlan mit blonden Haaren.

Sie sagten so was wie: „Komm Levi wir müssen schnell weiter sonst holt uns die Militär Polizei noch ein!" und so sahen Levi und ich uns das letzte mal ohne Worte an und er flog mit seinem 3D-Manöver Apparat einfach davon. Ich rannte dann einfach von Dach zu Dach zu meiner verdrecksten Wohnung.

Levi x Reader Where stories live. Discover now