•1 Entführt

115 5 0
                                    

Montag morgen stand ich auf und machte mich für die Schule fertig.

Mein Outfit ^

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Mein Outfit ^

Mein make up^

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Mein make up^

Meine Haare^ Ich nahm meine Tasche und ging runter zur Küche, ich gehe arbeiten um mein Haus zu bezahlen, da meine Eltern tot sind

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Meine Haare^
Ich nahm meine Tasche und ging runter zur Küche, ich gehe arbeiten um mein Haus zu bezahlen, da meine Eltern tot sind. Ich frühstückte und stieg in mein Auto ein und fuhr zur Schule. Ich stieg aus und lief in meine Klasse, ich hab nicht wirklich viele Freunde, als meine Eltern starben wurde ich kalt und zog mich zurück. Nach der Schule nahm ich meine Tasche und fuhr zur Arbeit, ich arbeite in einem kleinen Laden, ich werde gut bezahlt und habe genügend Geld mich zu versorgen. Um 18:00 Uhr war ich endlich fertig und konnte Nachhause gehen, ich lief raus und ging zu meinem Auto, ich suchte mein Autoschlüssel in meiner Tasche, aber fand es  im Dunkeln nicht. Ich hielt mein handy Licht hin und fand es endlich, grade wo ich die Türe öffnen wollte, fiel der Schlüssel auf den Boden. Na toll auch noch dass. Ich bückte mich und wollte ihn hochnehmen doch dann zog jemand einen Sack über meinen Kopf und zerrte mich in ein Auto. Fuck.
D/n: „ lasst mich los, wer seit ihr? Was hab ich getan?" fragte ich Aber bekam keine Antwort. Die Angst stieg in mir und ich bekam Panik, ich fing an zu weinen und versuchte mich zu währen, aber es klappte nicht. Nach einer Weile hielten wir an und sie zerrten mich raus, wir gingen irgendwo rein, sie setzen mich hin und Banden meine Arme und Beine fest.
D/n: „ lasst mich sofort los." schrie ich mit einer zittrigen Stimme.
???: „ Hahahha denkst du es bringt dir was zum schreien?"
D/n: „ wer bist du? Was hab ich dir angetan?"
???: „ nichts Baby, ich wollte es einfach so."
D/n: „ lass mich sofort los!"
???: „ Ich hab keine Angst, aber du solltest Angst haben." sagte er und bewegte sich im Raum rum, den Sack hatte ich immer noch auf meinem Kopf. Er lief und hielt dann an, er nahm irgendwas glaub ich, er kam wieder auf mich zu und kniete sich hin. Er kam mir näher, sehr näher so dass ich sein Atem spüren konnte, mein Atem beschleunigte sich und ich fing an nervös zu werden.
???: „ hab keine Angst." sagte er und ich spürte einen Schmerz an meinem Bein.
D/n: „ Ahh." zischte ich auf und es bohrte sich stärker durch mein Bein.
D/n: „ hör auf! Bitte." sagte ich aber er schnitt nur tiefer in mein Bein rein.
???: „ hör auf dich zu währen, es bringt nichts." sagte er und stand auf. Er kam mir näher und zog endlich den Sack von meinem Kopf weg, ich öffnete meine Augen und sah ein Jungen hübschen, großen und muskulösen Jungen vor mir.
D/n: „ wer bist du?"
???: „ Mattia polibio."
D/n: „ Ich kenne dich nicht."
Mattia: „ ich weis, aber ich dich." sagte er und nahm dass Messer was er in seiner Hand hielt, er zog es zu meinem Arm und schnitt rein. Ich drückte meine Zähne zusammen um den Schmerz nicht so arg zu spüren. Er sah mich an, aber grinste nur. Dieser Schmerz den ich fühlte tat so weh,es ging weit in meine Haut. Er zog den Schnitt bis nach unten und lies dann von meinem Arm ab. Ich sah ihn mit Tränen an und hoffte dass er aufhört, aber nein er fuhr an meinem Gesicht fort. Es ist schon dunkel geworden denk ich zumindest, aber es ist lange Zeit vergangen und er ist nicht mehr hier. Ich hatte überall Schnitte und Wunden, mein ganzer Körper schmerzte und ich bekam kein Auge zu. Nichtmal essen oder Wasser gab er mir. Ich weinte, ich weinte stark, weil ich nicht verstehen konnte warum er mich entführt hatte. Ich weinte weiter, mit diesem Schmerz in mir schlief ich dann irgendwann ein. In der Nacht wachte ich öfter auf und hatte Albträume.
AM NÄCHSTEN MORGEN
Ich konnte gestern kaum schlafen, dauernd hatte ich Albträume, Hunger und Durst hatte ich auch. Ich saß hier unten fest gebunden und hatte furchtbare Angst, niemand der kommen wird um mich zu retten. Werde ich hier sterben? Werde ich gerettet? Tötet er mich? Warum hat er mich entführt? Vermisst mich jemand? Sucht überhaupt jemand nach mir? Diese Fragen gingen mir die ganze Zeit durchs Kopf, aber auf keine hatte ich eine Antwort.
???: „ guten Morgen." sagte ein junger Mann der gerade durch die Tür kam. Ich sah ihn schwach an, aber erkannt ihn nicht.
???: „ Ich bin Kairi, kannst mich aber auch Kai nennen."
D/n: „ wer seit ihr?"
Kairi: „ hey alles ist ok."
D/n: „ nichts ist ok, ich kenne euch nicht und ihr haltet mich hier fest und foltert mich."
Kairi: „ es hat einen Grund D/n."
D/n: „ Ich scheiss auf den Grund und woher kennst du meinen Namen?"
Kairi: „ Ich will dir helfen, Okey?"
D/n: „ warum solltest du?"
Kairi: „ weil wir alle nicht wissen warum Mattia dich entführt hat, er hat es uns nicht gesagt, aber hier iss und trink jetzt was."
D/n: Danke Kairi." sagte ich und er band mich los. Ich aß und trank was und dann band er mich wieder fest.
Kairi: „ falls du was brauchst ruf mich."
D/n: „ Kairi?"
Kairi: „ Ja?"
D/n: „ Ich war seit gestern nicht auf dem Klo, darf ich gehen?"
Kairi: „ Ich geh kurz fragen ok?" fragt er und ich nickte. Er war nett, aber ob er es wirklich ist oder nur so tut weis ich nicht. Nach einer Weile kam Kairi wieder und band mich los.
Kairi: „ komm mit du darfst aufs Klo."
D/n: „ danke." sagte ich und er nahm mich mit hoch. Es war ein risen großes Haus, teure Möbel und Männer. Kai nahm mich in den obersten Stockwerk mit und brachte mich dort zur Toilette.
Kairi: „ hier, ich warte hier auf dich." sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und ich nickt stumm mit einem schwachen Lächeln. Ich ging aufs Klo und wusch mein Gesicht um etwas zu mir kommen zu können, dann öffnete ich die Tür und ging raus.
D/n: „ Kairi?"
Kairi: „ Ja?"
D/n: „ werde ich für immer dort unten eingesperrt bleiben?"
Kairi: „ ich weis es nicht, aber ich denke und hoffe nicht."
D/n: „ hmm."
Kari: „ ich werde öfters zu dir kommen, um dir bessere Laune zu machen."
D/n: „ danke Kairi."
Kairi: „ Nichts zu danken." sagte er mit einem Lächeln dass er immer hatte wenn er mit mir sprach. Wir liefen wieder runter und im zweiten Stockwerk sah ich Diesen Mattia und ein paar Jungs, Mattia schaute kurz zu mir rüber und dann wieder weg. Kairi brachte mich runter und band mich wieder fest.

———
Uh ich hoffe die Story gefällt euch, sie wird noch spannender.

𝑀𝓎 𝓀𝒾𝒹𝓃𝒶𝓅𝓅𝑒𝓇 𝓂.𝓅Where stories live. Discover now