🌸Teil 22🌸

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PovHinata


dasletzte was ich sah war Tobios verblüfftes Gesicht als ich plötzlichin der Dunkelheit verschwand: „h-hey was soll das!?" dasbraunhaarige Mädchen, vermutlich waren wir irgendwo auf dem Hof, sahmich ernst an: „ich muss dir etwas sagen.." ich nickte undfragte: „ja?" sie sah sich um und wisperte mir dann zu: „dukennst doch Shoyo Hinata oder?" verständnislos sagte ich: „jaich.." sie unterbrach mich: „ja egal ich brauchte nur das ja, soKageyama.." sie sah sich wieder um: „meine Freundin hat malgesehen, wie die beiden sich fast geküsst und Übels geflirtethaben." sie sah mich mitleidig an. Ich versuchte nicht laut los zulachen: „das ähm wusste ich schon da ich.." mein freund hatteseine arme von hinten um mich geschlungen und fragte: „na, überwas redet ihr so?" das Mädchen sagte mit einem viel sagenden Blickzu: „ich lass euch mal eben alleine" damit verschwand sie. Ichdrehte mich zu ihm um und sagte dicht vor seinem Gesicht:

„ichhab gehört du flirtest mit deinem Kumpel Hinata? Willst du nichtsdazu sagen?" tobio grinste, doch dann veränderte sich seine Miene:„ja.. es tut mir leid das du es so erfahren musst aber.. ich steheauf Hinata.. ich liebe ihn, verzeihst du mir?" ich stellte mich aufZehenspitzen und flüsterte bevor ich meine Lippen auf seine legte:„und ich bin mir sicher er liebt dich auch.." als seine Zunge anmeine Lippen stupste um Einlass zu gewähren öffnete ich meinen Mundein Stück und ließ sie rein.

Seinearme schlangen sich um meine Hüfte und drückte mich an sich.

SeineHand wanderte zu meinem Nacken und verstärkten den Kuss.

Ichmerkte wie es langsam unter meinem Kleid enger wurde. Ruckartig stießich ihn weg und versuchte mich zu beruhigen.

Erstblickte er mich verblüfft an doch als tobio die Mini Wölbung aufmeinem Kleid sah zog er mich wieder an sich und kicherte: „wir tunso als wenn wir uns nur umarmen und du versuchst runterzukommen"„das ist nicht witzig" murmelte ich in sein Hemd.

Eswar mir peinlich wegen einen kleinem Kuss gleich so zu reagieren.


PovKageyama


„dasist nicht witzig" ich versuchte ernst zu bleiben aber es wareinfach zu süß wie er sich an mich lehnte.

EineWeile standen wir so da, doch irgendwann wurde es schon sehr frisch.

MeinFlummi zitterte leicht, er löste sich von mir und sagte: „ichglaube es ist weg, wollen wir nach Hause?"

ichnickte und griff nach seiner Hand.

Schnellsteckte ich ihm einen stöpsel von meinen Kopfhörern ins Ohr und mirselbst auch.

Soliefen wir Hand in Hand im Mondlicht die leeren Straßen entlang.

Inmeinem Ohr dröhnte Musik, nicht zu laut und nicht zu leise. Bei mirzu hause drückte er mich von rosa Wangen auf Sofa und küsste mich.

Icherwiderte direkt und legte meine Hände an seine Taille: „heykleiner, w-wollen wir nicht lieber nach oben?" hörte ich michsagen.

errichtete sich wieder auf und stieß einen erstaunten laut aus, alsich ihn packte und auf meine schulter hob: „h-heyy, ich kann auchalleine laufen" lachte er.

Inmeinem zimmer ließ ich ihn auf mein Bett Plumpsen und sah ich ihnmir ein bisschen genauer an.

SeineWangen waren wieder gerötet und fühlten sich, als ich ihm mit derHand darüber strich, sehr warm an.

More than friends | kagehina Where stories live. Discover now