🌸Teil 17🌸

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heyyy Teil 1 ist fertig und vielen dank für mehr als 200 reads :3 


povHinata


ichwachte früh am morgen auf uns sah mich in meinem zimmer um.

Geradeals ich auf stehen wollte zog mich ein kräftiger Arm zurück undtobio murmelte verschlafen:

„heykleiner, bleib noch ein bisschen"

ichlächelte und kroch zurück unter die Decke.

Heutevor genau einem Monat bin ich mit tobio Kageyama zusammen gekommen,

amAnfang gab es ein paar blöde Missverständnisse aber die konnten wirzum Glück klären.

Derschule hatten wir es noch nicht gesagt, ich war noch ein bisschen zuschüchtern um es gleich allen zu sagen..

Bisjetzt sind wir nicht weiter als knutschen gegangen aber tobio hattemanchmal Anspielungen gemacht das er nun bereit war.

Obich bereit war wusste ich nicht genau..

erdrückte mich fest an sich und küsste sanft meinen Nacken.

Ichbekam Herzklopfen,

obwohler das so oft schon gemacht hatte löste es immer trotzdem dasgleiche in mir aus.

Leisefragte er:

„bleibenwir noch ein bisschen liegen oder gehen wir frühstücken?"

ichflüsterte zurück:

„kannstdu entscheiden"

seineAntwort war ein zufriedenes seufzen und eine sanfte Umarmung.

Nachdem wir noch ein bisschen gekuschelt hatten zogen wir uns an undgingen in den Flur.

Erstjetzt bemerkte ich das tobio vergessen hatte seinen hoodieanzuziehen,

schnellrannte ich zurück ins zimmer und holte ihn „hey großer, du hastdeinen hoodie vergessen"

ichwedelte mit seinen schwarzen Pulli in der Luft und sprang ihm nach.

Kurzbevor ich ihn erreichen konnte drehte er sich um und drückte mich andie Wand.

Tobioraunte:

„dankehatte ich fast vergessen.."

meinGesicht färbte sich rot.

UnsereLippen waren nur noch Zentimeter von einander entfernt als er mirplötzlich den Hoodie entriss und dann lachend die Treppe runterging.

Ichrannte ihm nach:

„dubist gemein"

kicherndsprach ich auf seinen rücken und half ihm den hoodie anzuziehen

„passauf das du nicht an die decke knallst"

ergrinste und hielt meine um ihn geschlungenen Beine fest „gehts?"

ichnickte und legte mein Kinn auf seinen Kopf.

Alswir beim Frühstückstisch saßen sagte meine Schwester Natsu aufeinmal:

„Mamaals ich aus meinem zimmer gegangen bin hab ich was voll komischesgesehen.

Ichglaube Kageyama hat Shoyo weh getan.."

huh?

Wannsoll das denn gewesen sein? #Ungläubig fragte meine Mutter:

„wasgenau hast du denn gesehen"

Natsufing mit einem kurzen blick zu tobio,

dersie erwartungsvoll ansah, an zu erzählen:

„ichbin aus meinem zimmer und da hab ich gesehen das Kageyama Shoyo vollgegen die wand gequetscht hat und dann hat er was gesagt und Shoyoist so rot wie eine Tomate geworden.

Dannhaben die sich fast geküsst und dann ist Kageyama gegangen und dannhat Shoyo gesagt: dubist gemein"

(like Baby Erzählung :P )

Mirschoss erneut das Blut in den Kopf.

MeinVater, meine Mutter und auch Kageyama fingen an zu lachen.

Ichstarrte auf mein Brötchen, ich kam mir verspottet vor. Plötzlichspürte ich etwas an meinem Fuß,

eswar tobios rechtes Bein.

Ichblickte vorsichtig zu ihm auf und bemerkte das er mich nichtverspottend an sah sondern eher, wie sollte ich sagen? An geturnt?

Nachdem essen räumten tobio und ich ab und räumten die Geschirrspülerein.


PovKageyama ( wurde auch mal zeit ;3 )


nachdemwir gefrühstückt hatten,

räumtenwir das Geschirr ab und räumten es danach auch noch gleich in denGeschirrspüler.

AlsShoyos Mutter in die Küche kam war sie ziemlich überrascht,

dasmerkte man ihr an.

Siewar uns sehr dankbar und spendierte uns sogar vier kugeln Eis, jederzwei.

Alswir mit den fertig gegessen Eiswaffeln in dem Bett von meinem Flummisaßen und unsere Waffeln in uns rein stopften, sagte er:

„wollenwir in die halle und Volleyball spielen?"

dasließ ich mir nicht zwei mal sagen und wir rannten nach unten.Anschließend machten wir ein wettrennen zur halle, er gewann.

Shoyowurde immer besser, wenn er nicht in unserem Team wäre hätten wirein Problem.

Inder halle angekommen waren auch schon Noya, Asahi und Sugawara da:

„wasmacht ihr denn hier ist doch Wochenende?"

riefuns Asahi zu, mein Flummi rief zurück:

„dasgleiche könnten wir euch fragen"

ergrinste und ging sich umziehen.

Sugawarajoggte zu mir:

„wirhaben den Schlüssel vom Hausmeister bekommen und waren gestern auchhier"

„wiesohabt ihr nicht Bescheid gegeben? Das wären wir auch gekommen"

fragteich mit blick auf die Bälle.

Sugawarasah mich verständnislos an:

„eureHäuser sind doch voll weit entfernt, wir wollten euch keinen Umwegbeschaffen"

ichsah mich nach Shoyo um doch er war wahrscheinlich noch in derUmkleide:

„weißtdu wo Shoyo ist?"

ersah mich bei Shoyoverwundertan, doch dann fiel es ihm wie schuppen von den Augen:

„ichwar die letzten tage bei ihm da meine Mutter auf Geschäfts reise istund erst übermorgen wieder kommt" antwortete ich ihm.

DochSugawara war nicht mehr zu bremsen:

„ihrseid endlich zusammen oder?"

ichlief rot an und nickte.



More than friends | kagehina Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt