Ichwedelte ihm vor seinen Augen herum um zu gucken ob er wirklichschlief, wie gern würde ich ihn jetzt umarmen „du schläfstwirklich oder?"

ichlegte mich wieder neben ihn diesmal aber näher. Vorsichtig legte ichmeinen arm auf Kageyamas starke Brust und kuschelte mich an seinenwarmen Körper.

Ichvergrub meine Nase in seinem gut riechenden Hoodie. Ich atmete tiefein.

„kage..yama"

flüsterteich, bei dem Gedanke das wir nie mal zusammen kommen würden rolltemir ungewollt eine träne über die Wange.

Plötzlichlegte sich einen arm um meinen rücken und Kageyama fragte leise:

„warum..weinst du?"

ichrichtete mich auf, wischte mir über die Augen und sah ihn an.

„duwarst also doch wach..?"

ichblickte auf ihn herab und bekam Herzklopfen.

Wiegut konnte jemand bitte aussehen?

Langsambeugte ich mich runter.

Ichdrückte meine Lippen auf seine und schloss genießend die Augen.

Plötzlichlag ich auf ich auf Kageyama der seine Hände an meine Hüfte legte.

MeinHerz machte Purzelbäume die Noya Konkurrenz machen konnten als Ichruckartig von kageyamas Bauch geschubst wurde:

„tutmir leid d-das wollte ich nicht.."

hörteich ihn flüstern und fragte mich warum er es dann getan hatte?

Umnicht komplett wie ein Depp zu wirkten stotterte ich schnell:

„i-ichauch nicht.."


PovKageyama


Alswir draußen waren standen auch schon meine Geschwister und meinVater im Garten und sahen gebannt auf den Himmel.

Undda sah ich es auch, der Himmel strahlte in hell roten und verschiedenblau tönen.

Esregnete leuchtende funken, mein Vater drehte sich um und rief mir zu:

„tobiokomm her und bring deinen freund mit, es ist wirklich schön nicht?"

ichnickte und fragte:

„werschießt das überhaupt ab?"

Hinatastellte sich neben mich und meine ältere Schwester Miwa antwortete:

„wissenwir nicht aber ist auch egal oder?"

ichnickte.

Plötzlichknallte eine Rakete so laut über uns das Hinata zusammen zuckte undmeine Hand griff.

Ichbekam ein kribbeln im Bauch und zog meine Hand aus seiner

„daswar laut"

versuchteich den peinlichen Moment zu überspielen, hoffentlich hatte keinerbemerkt was diese Berührung in mir aus gelöst hatte.

Hinatastarrte auf seine Schuhe und vergrub seine Hände in seinenJackentaschen.

Ichtat es ihm gleich und rückte ein bisschen von ihm ab damit ich nichtunkontrolliert über ihn herfiel.

MeineMutter stellte sich zwischen uns uns fragte belustigt: „was ist denmit euch los?"

wirschwiegen, wahrscheinlich weil wir es beide nicht wussten. Sieschüttelte lachend den Kopf

„ihrseid aber auch echt schräge vögel, stimmt ihr ja die KarasunoRaben"

sielachte noch lauter und schmunzelte über ihren eigenen Witz.

Miwaging rein und holte uns Saft, auch wenn ich lieber Milch genommenhätte.

Siestolperte über eine Kiste von der man im dunkeln nicht sehen konntewas für eine es war, und fiel vor mir, meiner Mutter und Hinata hin.

DieGläser flogen im hohen bogen über uns und der Saft floss uns Eiskalt den Nacken hinunter.

MeineMutter sprang kreischend zurück und bekam deshalb nur ein paarSpritzer ab.

Dochmich und Hinata hatte es voll erwischt,

eigentlichwollte ich sie an schreien doch beim Anblick von Hinata blieb ich mirmein meckern im Hals stecken.

Seineorange blonden haare warum durchnässt und hingen ihm in Strähnchenins Gesicht.

Ichstarrte ihn an und bekam so sehr Herzklopfen das ich angst hatte dases jemand hören konnte.

Auchich hatte was ab bekommen aber ich war mir sicher das ich nicht halbso gut aussah wie er.


PovHinata ( mir ist nichts eingefallen deswegen geht es jetzt normalweiter :D )


derSaft verteilte sich in Kageyamas hoodie der nun an

seinerhaut klebte, dadurch konnte ich sehen wie sportlich er eigentlichwar.

Nebenihm sah ich wahrscheinlich aus wie ein Lauch.

Wennich ihn jetzt küssen würde..?

kageyamasMutter quiekte:

„Mist!Tobio geht ihr am besten hoch, wascht euch und zieht euch wasfrisches an. Bevor es trocknet und überall klebt"

ernickte und lief wieder ins Haus.

Schnellfolgte ich ihm und sagte dann mit der Hoffnung etwas von ihm zubekommen:

„ichhab gar keine Wechselklamotten dabei"

Kageyamaantwortete mit einem kurzen blick in mein Gesicht:

„dukannst was von meiner Schwester haben sie ist ja ungefähr so großwie du obwohl sie älter ist als ich"

ja..ich war klein und jetzt?

Waskonnte ich dafür?

Enttäuschtnickte ich.

DieZimmertür fiel leise hinter mir zu, als ich in den Flur ging.


More than friends | kagehina Where stories live. Discover now